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90PLUS » Trotz Talfahrt: Werder Bremen will mit Ole Werner verlängern
Bundesliga

Trotz Talfahrt: Werder Bremen will mit Ole Werner verlängern

Manuel Behlert
27.03.25, 09:00
Manuel Behlert
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Schaut man auf die Saison von Werder Bremen, dann ist es sicher eine, die gemischte Gefühle auslöst. Ole Werner und sein Team hatten gute Phase, aber eben auch schwächere, so wie zuletzt. Der Trainer teilte deswegen auch selbst mit, dass er sich zunächst auf die sportlichen Inhalte konzentrieren wolle, ehe man weiter über eine Verlängerung des Vertrags diskutiert. 

Fritz will trotzdem mit Werner verlängern

Trotz der Talfahrt in der Rückrunde wollen die Verantwortlichen des Fußball-Bundesligisten Werder Bremen den Vertrag mit Trainer Ole Werner (36) in jedem Fall verlängern. „An meinem Standpunkt dazu hat sich nichts geändert“, sagte Profifußball-Geschäftsführer Clemens Fritz im kicker: „Wir haben volles Vertrauen in Ole und sein Trainerteam – weil wir auch inhaltlich total überzeugt von seiner Arbeit sind. Mit einem anderen Trainerszenario beschäftigen wir uns nicht.“

Die Bremer weisen im Kalenderjahr 2025 die schlechteste Punkteausbeute aller Bundesligisten auf (acht Punkte aus elf Spielen), Werder ist auf den zwölften Tabellenplatz abgerutscht. Der Vertrag Werners läuft noch bis Juni 2026. Zeitnah wird es aber offenbar keine Verlängerung geben. „Wir haben besprochen, dass wir uns jetzt erstmal auf das Tagesgeschäft konzentrieren, weil wir genug Themen haben und uns ums Sportliche kümmern wollen“, äußerte Fritz: „Alles andere werden wir zu gegebener Zeit regeln.“

In den nächsten Partien kann Werder allerdings wieder für eine Trendwende sorgen, die dann ohnehin wieder pro Werner sprechen würde. Kiel, Frankfurt, Stuttgart, Bochum und St. Pauli sind die nächsten Gegner, ehe es im Endspurt noch gegen Union Berlin, Leipzig und Heidenheim geht. Es ist ein ausgewogenes Programm, das Werder absolvieren muss. Hier ist durchaus noch Potenzial für Leistungssteigerungen vorhanden. 

Klar ist aber auch: Der eigene Anspruch an sich selbst ist beim Trainer hoch und solange die Mannschaft nicht auf dem Level spielt, das er voraussetzt, wird es auch nicht leicht, Gespräche zu starten.

(Photo by Joern Pollex/Getty Images)

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