De Zerbi: Undav soll nach Brighton zurückkehren

4. April 2024 | Premier League | BY Jannek Ringen

Beim VfB Stuttgart bildet Deniz Undav mit Serhou Guirassy ein kongeniales Sturmduo. Da der deutsche Nationalspieler nur geliehen ist, ist seine Zukunft ungewiss. Laut Roberto De Zerbi soll er nach England zurückkehren.

Muss Undav zurück nach England?

Der VfB Stuttgart befindet sich in dieser Saison im Höhenflug. Nachdem man in den beiden vergangenen Spielzeiten dem Abstieg in letzter Sekunde von der Schippe gesprungen war, könnten sich die Schwaben in dieser Saison für die Champions League qualifizieren. Einen großen Anteil daran hat Deniz Undav (27). Die Leihgabe von Brighton & Hove Albion trumpft groß auf und hat sich bis in die deutsche Nationalmannschaft gespielt. Doch seine Zukunft ist ungewiss.

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Wie Andy Naylor von The Athletic berichtet, plant Brighton-Coach Roberto De Zerbi, der auch als Tuchel-Nachfolger beim FC Bayern gehandelt wird, in der kommenden Saison mit Undav. "Nächste Saison wird Deniz Undav nach seiner Leihe nach Stuttgart nach Brighton zurückkehren", erklärte der Italiener. Im Leihvertrag soll eine Kaufoption zwischen 15 und 20 Millionen Euro eingebaut sein. Ob der VfB es sich in der kommenden Saison leisten kann, diese zu ziehen, ist derzeit nicht klar. Die Champions-League-Millionen könnten dabei helfen.

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Mit 15 Toren und acht Vorlagen in 23 Spielen gehört Undav zu den Shootingstars der aktuellen Bundesligasaison. In der vergangenen Saison war er bei den Seagulls über die meiste Zeit nur Ersatz, ließ zum Saisonende jedoch seine Klasse aufblitzen. Die Leistungen haben seine Qualität unter Beweis gestellt, sodass er ab Sommer eine wichtige Rolle bei Brighton einnehmen könnte. Wie es weitergeht um den neuen deutschen Nationalspieler, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Eine Tendenz lässt sich noch nicht erkennen. Mehr News und alle Gerüchte in unserem Tagesticker.

(Photo by Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)

Jannek Ringen

Sozialisiert durch die Raute von Thomas Schaaf, gebrochen durch den Abstieg unter Florian Kohfeldt. Fußball in Deutschland ist sein Fachgebiet, aber immer mit einem Blick in England und Italien.


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