Union Berlin wollte sich kurz vor Ende der Transferphase nochmal in der Offensive verstärken. Auch eine Rückkehr von Kevin Behrens war Thema.
Union Berlin: Jordan-Abgang dauerte zu lang
Bei Union Berlin endete der Deadline Day mit gemischten Gefühlen. Mit Marin Ljubicic, der für 4,5 Millionen aus Linz kam, wurde der dringend benötigte Stürmer verpflichtet, der Deal mit Maximilian Philipp scheiterte jedoch auf der Zielgeraden. Wie der kicker berichtet, haben sich die Eisernen zudem mit einer Rückholaktion von Kevin Behrens beschäftigt.
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Demnach sei der Wechsel jedoch nicht zustande gekommen, weil sich der Abschied von Jordan Siebatcheu in Richtung Reims zu lange verzögerte und das Fenster in der Bundesliga bereits um 20 Uhr schloss.
Behrens steht damit weiterhin beim VfL Wolfsburg unter Vertrag, wo er in der laufenden Saison noch kein einziges Mal in der ersten Elf stand. In Köpenick erlebte der Spätstarter die beste Zeit seiner Karriere, erzielte zwischen 2021 und 2024 zwanzig Tore für den Hauptstadtklub. Nach einem furiosen Start in die Spielzeit 2023/2024 debütierte Behrens sogar für die deutsche Nationalmannschaft.
(Photo by Alex Grimm/Getty Images)