Aufgrund einer Ausstiegsklausel könnte Sebastian Hoeneß den VfB Stuttgart im kommenden Sommer verlassen. Daher befassen sich die Schwaben bereits mit möglichen Alternativen.
Fabregas zum VfB Stuttgart?
Laut Bild-Informationen gibt es aktuell keine Hinweise darauf, dass Sebastian Hoeneß den VfB nach Saisonende verlassen will. Dennoch plant der deutsche Vizemeister zweigleisig und wappnet sich für den Fall, dass ein Konkurrent die zwischen fünf und sechs Millionen Euro liegende Ausstiegsklausel ziehen wird. Daher werden vereinsintern diverse Nachfolgekandidaten diskutiert. Der wohl prominenteste Name: Cesc Fabegas.
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Der spanische Welt- und Europameister ist seit dem vergangenen Sommer beim Serie-A-Aufsteiger Como 1907 tätig. Mit den Norditalienern befindet sich Fabregas auf einem respektablen 15. Tabellenplatz – und damit immerhin drei Ränge über den Abstiegsplätzen.
Des Weiteren arbeitet 37-Jährige gerne und intensiv mit jungen Spielern zusammen, was der seit einigen Jahren überaus erfolgreich eingeschlagenen Philosophie des VfB entspricht. Fabregas gilt als intelligenter und charismatischer Trainer, der besonnen Auftritt und sich innerhalb seiner Kabine einer großen Beliebtheit erfreut.
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Hoeneß hingegen will sich spätestens bis April detaillierte Gedanken hinsichtlich seiner Zukunft gemacht haben und anschließend eine Entscheidung treffen. Mit Bayer Leverkusen und RB Leipzig gelten gleich zwei Hochkaräter als interessiert, doch ein Verbleib in Stuttgart ist alles andere als ausgeschlossen. Der 42-Jährige und seine Familie fühlen sich im Schwabenland äußerst wohl.
(Photo by Alessandro Sabattini/Getty Images)
