Jung, dynamisch, kommunikativ: Der VfL Wolfsburg will Sebastian Kehl als Geschäftsführer

Auf der Suche nach einem neuen Manager beschäftigt sich der VfL Wolfsburg auch mit Sebastian Kehl. Der Dortmunder soll in der Autostadt ein heißes Thema sein.

Kehl passt in das Profil des VfL Wolfsburg

Stellt Sebastian Kehl zukünftig den Kader des VfL Wolfsburg zusammen? Laut eines Berichts der Sportbild hegen die Wölfe starkes Interesse an einer Verpflichtung des früheren deutschen Nationalspielers. Derzeit hat Kehl die Rolle des Sportdirektors bei Borussia Dortmund inne, wo sein Arbeitspapier noch eine Gültigkeit bis 2025 besitzt.

Lange Zeit galt es als vermeintlich gesichert, dass Kehl die Nachfolge von Hans-Joachim Watzke als BVB-Geschäftsführer antreten würde. Doch die Westfalen entschieden sich letztlich für Nachwuchskoordinator Lars Ricken, der seit dem 1. Mai die Geschicke des Champions-League-Finalisten leitet. Ob Kehl deswegen an einen Abschied aus Dortmund denkt, ist zum jetzigen Zeitpunkt aber reine Spekulation.

Nichtsdestotrotz genießt der 44-Jährige beim VfL Wolfsburg ein hohes Standing und erfüllt den Informationen der Sportbild zufolge sämtliche Anforderungen des Klubs. Demnach wünscht sich der VfL einen jungen und dynamischen Geschäftsführer, der kommunikativ stark ist und sich bereits in der Bundesliga bewiesen hat.

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Auf der Suche nach einem Nachfolger für den zu RB Leipzig wechselnden Marcel Schäfer sollen vereinsintern unter anderem die Namen Hasan Salihamidzic, Christoph Freund und Alexander Rosen gefallen sein. Doch Kehl ist die klare Wunschlösung der Wölfe. Jetzt wird sich nur noch zeigen müssen, ob der Kaderplaner des BVB selbst Interesse an einem Wechsel in die Autostadt hat.