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90PLUS » „Von mir selbst enttäuscht“: Anton spricht über schwierigen BVB-Start
Bundesliga

„Von mir selbst enttäuscht“: Anton spricht über schwierigen BVB-Start

Philipp Overhoff
01.05.25, 11:00
Philipp Overhoff
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Waldemar Anton (re.) wird mit dem BVB am 6. Spieltag der Bundesliga bei Union Berlin spielen.
STUTTGART, GERMANY - SEPTEMBER 22: Waldemar Anton of Borussia Dortmund looks dejected following defeat during the Bundesliga match between VfB Stuttgart and Borussia Dortmund at MHPArena on September 22, 2024 in Stuttgart, Germany. (Photo by Alex Grimm/Getty Images)

Mit großen Vorschusslorbeeren wechselte Waldemar Anton vor der Saison vom VfB Stuttgart zum BVB. Doch gerade in seiner Anfangszeit kam der Innenverteidiger nur selten an die starken Leistungen des Vorjahres heran.

Anton übt scharfe Selbstkritik

Satte 22,5 Millionen Euro ließ sich Borussia Dortmund die Dienste von Waldemar Anton im vergangenen Sommer kosten. Als Abwehrchef und Kapitän hatte der Rechtsfuß eine überragende Vorsaison gespielt und den VfB Stuttgart maßgeblich mitentscheidend zur überraschenden Vize-Meisterschaft geführt.

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Dementsprechend groß waren auch die Erwartungen beim BVB, der in Anton den zukünftigen Innenverteidiger-Partner von Nico Schloterbeck sah. Zwar absolvierte der 28-Jährige wettbewerbsübergreifend 34 Pflichtspiele, doch unumstrittener Stammspieler war er dabei nicht. Ganz im Gegenteil: Im Laufe der Rückrunde wurde Anton von Emre Can aus dem Abwehrzentrum verdrängt. Erst die schwere Verletzung von Schlotterbeck sorgte dafür, dass der deutsche Nationalspieler zuletzt wieder in die Anfangsformation rückte.

Dass sein erstes Jahr im schwarz-gelben Trikot also nicht gerade nach Plan verlief, weiß auch Anton selbst. „Ich hatte viele Verletzungsphasen, was für mich ein bisschen schwierig war, weil ich es so nicht kannte aus meiner Vergangenheit“, erklärte er nun im Interview mit Sky.

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Der 1,90m-Hüne äußerst dabei scharfe Selbstkritik: „Dass ich an meine hundertprozentige Leistung nicht herangekommen bin, vor allem am Anfang, ist glaube ich auch klar, da war ich auch ein bisschen enttäuscht von mir selber.“

Anton hat seine Startschwierigkeiten jedoch abgelegt und will beim BVB noch Großes erreichen. „Ich glaube, da muss man dann einfach mal durch“, blickt er mit Optimismus nach vorne. „Es gibt immer mal Phasen in einer Karriere, die nicht so gut sind. Nichtsdestotrotz geht es darum, dass man da weitermacht. Ich habe weitergemacht und bin froh darüber, dass ich der Mannschaft in der erfolgreichen Phase jetzt auch helfen kann.“

(Foto: Getty Images)

THEMENBVBWaldemar Anton
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