Der VfL Wolfsburg ist nach dem Abgang von Ridle Baku zu RB Leipzig auf der Suche nach einem neuen Mann für die rechte Außenbahn und hat sich bereits grundlegend mit Andreas Skov Olsen vom FC Brügge geeinigt. Jetzt erhebt der Berater aber Vorwürfe gegen die Belgier.
Skov Olsen-Berater: Brügge verlangt zu viel Geld
Bereits vor einigen Tagen hatte der VfL Wolfsburg eine Einigung mit Andreas Skov Olsen erzielt. Einzig die Verhandlungen mit Club Brügge sind derzeit noch ein Hindernis für die Verpflichtung des Dänen. Dabei gerät der belgische Topklub in Kritik durch Berater Michael Bolvig, der meint, Brügge würde „zu viel Geld“ verlangen und „nicht kooperativ“ sein. Der Spieler will nach Aussage des Beraters gegenüber Het Nieuwsblad gerne nach Wolfsburg wechseln.
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Zwischen Wolfsburg und Brügge herrschen unterschiedliche Vorstellungen einer möglichen Ablösesumme. So verlangen die Blauw-Zart an die 15 Millionen Euro, während die Wölfe gerade mal acht Millionen Euro, also etwas mehr als die Hälfte bieten. Bolvig erinnert den Klub zudem an ein Versprechen aus dem Sommer: „Unmittelbar nach dem Sommer haben Sie versprochen, bei einem Transfer im Winter zu kooperieren.“
(Photo by NICOLAS TUCAT/AFP via Getty Images)