News | Mit Nico Schulz, Julian Brandt und Thorgan Hazard hat Borussia Dortmund drei Neuzugänge für die kommende Saison verpflichtet. Das bedeutet angesichts der Kadergröße, dass nun auch einige Spieler wechseln dürfen, die Konkurrenz auf der jeweiligen Position spielt eine Rolle.
Weigl soll bleiben, lässt den BVB aber zappeln
Dass Spieler wie Andre Schürrle oder Jeremy Toljan wohl keine Zukunft mehr in Dortmund haben, ist klar. Zwei prominentere Namen gehören aber auch weiterhin zu den Wechselkandidaten. So zum Beispiel Julian Weigl, der in der Hinrunde kaum spielte und mit einem Wechsel nach Paris in Verbindung gebracht wurde. Das Interesse seitens PSG war konkret, Thomas Tuchel gilt als großer Fan von Weigl und wollte ihn verpflichten.
Auch im Sommer könnte PSG bei seinem Angriff auf den Transfermarkt wieder auf Weigl aufmerksam werden. Laut der „Bild“ gab es nach Saisonende ein Gespräch zwischen Lucien Favre und Julia Weigl. Der Trainer des BVB will den Mittelfeldspieler, der in dieser Saison auch häufig in der Abwehr eingesetzt wurden, behalten. Weigl selbst lässt den BVB derzeit aber noch zappeln, alles scheint möglich.
Klarer ist die Tendenz laut der „Bild“ nun bei Raphael Guerreiro. Dessen Vertrag läuft noch bis 2020, sowohl links hinten als auch im Offensivbereich verstärkt sich für ihn die Konkurrenzsituation. Die Vertragsgespräche liegen auf Eis, die Zeichen stehen auf Trennung.
(Photo by Alexander Hassenstein/Bongarts/Getty Images)

