Borussia Dortmund hat das Abschlusstraining vor dem morgigen Champions-League-Kracher gegen Real Madrid in heimischen Gefilden absolviert. Erst danach bricht die Mannschaft von Nuri Sahin in die spanische Hauptstadt auf.
BVB: Sahin fürchtet Spionage von Real
Es ist die Neuauflage des vergangenen Champions-League-Finals. Am Dienstagabend trifft Borussia Dortmund im alt ehrwürdigen Estadio Santiago Bernabéu auf Titelverteidiger Real Madrid. Die Königlichen hatten den BVB Anfang Juni mit 2:0 bezwungen und sich somit ein weiteres Mal den begehrten Henkelpott gesichert.
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Doch das Abschlusstraining wird die Mannschaft von Nuri Sahin – wie eigentlich üblich – nicht im Stadion des Gegners absolvieren. Wie Bild berichtet, bestreiten die Schwarzgelben ihre finale Einheit derzeit auf dem eigenen Vereinsgelände, ehe es um 15.30 mit dem Flieger gen Madrid geht.
Grund dafür ist demnach Sahins Angst vor Real-Scouts, die sich im Bernabéu verstecken und wichtige Taktiken des BVB erahnen könnten. Daher zog es der Cheftrainer, der als Spieler selbst drei Jahre lang bei den Königlichen unter Vertrag stand, vor, zunächst in Dortmund zu bleiben.
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Allerdings ist auch auf dem Trainingsplatz in Brackel keine absolute Sicherheit vor spanischen Spionen garantiert. Zumindest in den ersten 15 Minuten muss Journalisten der Zugang zum Trainingsplatz garantiert sein. So sehen es die UEFA-Regularien vor.
(Photo by Maja Hitij/Getty Images)