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90PLUS » Entscheidungen über UEFA-Reformen vertagt – nationale Verbände skeptisch
Champions League

Entscheidungen über UEFA-Reformen vertagt – nationale Verbände skeptisch

Damian Ozako
15.08.19, 13:09
Damian Ozako
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News | Anfang September war ein Treffen zwischen UEFA-Präsident Aleksander Ceferin, Andrea Agnelli, Vorsitzendem der European Club Association (ECA) und Lars-Christer Olsson, der Präsident der European Leagues ist, angedacht. Sie wollten über die Umstrukturierung der europäischen Wettbewerbe reden. Nun wurde das Treffen verschoben.

Ceferin will weitere Eindrücke sammeln

In einem Brief, der der „AP“ vorliegt, erklärte Ceferin, dass er das Gefühl hätte, dass dieses Treffen zu früh sei und er noch erstmal weiteres Feedback aus den verschiedenen Ländern haben will. Erst dann könnte man eine vernünftige Diskussion mit richtigen Erkenntnissen führen. Es gibt noch einige Bedenken bezüglich der Pläne, die derzeit im Raum stehen. So würde Agnelli zum Beispiel sehr gerne, dass die Qualifikation für die Champions League deutlich erschwert werden würde und man sich über die Leistungen in der Königsklasse einen Startplatz in eben dieser für die nächste Saison sichern könnte. 24 von 32 Teilnehmern wären dann für die kommende Spielzeit wieder gesetzt. Die UEFA hat ein Auf- und Abstiegsmodell in Verbindung mit der Europa League vorgeschlagen. Dies wurde abgelehnt. Die nationalen Verbände haben Angst, dass der nationale Wettbewerb darunter leider.

Entscheidung vertagt

Die ECA hat vorgeschlagen die Gruppengröße auf acht Teams zu erhöhen. Somit würden die internationalen Topklubs häufiger aufeinandertreffen und mehr Einnahmen garantieren. Dies ist insbesondere ein Anliegen der Vereine, die in ihren heimischen Ligen Serienmeister werden und mehr gefordert werden wollen. Derzeit findet sich mit England nur eine Liga, die sich strikt gegen diese Pläne ausspricht. Eine Entscheidung wird allerdings dieses Jahr nicht mehr fallen, so Ceferin. Die Änderungen würden ab 2024 greifen. Der dritte europäische Wettbewerb, der intern noch „Europa League 2“ genannt wird, soll jedoch schon 2021 eingeführt werden.

(FRANCK FIFE/AFP/Getty Images)

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