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90PLUS » Europäische Fanvereinigung spricht sich gegen Champions-League-Reform aus
Champions League

Europäische Fanvereinigung spricht sich gegen Champions-League-Reform aus

Yannick Lassmann
12.03.21, 09:06
Yannick Lassmann
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News |Die Champions League soll ab der Saison 2024/2025 weitreichend verändert werden. Profitieren würden erneut die Europäischen Spitzenklubs, was Fanvertreter nun deutlich kritisierten.

FSE-Papier zur anvisierten Champions-League-Reform: „Kernprinzipien des sportlichen Erfolgs werden untergraben“

Die Champions League soll ab 2024 im fast komplett neuen Gewand auflaufen. Die European Club Association (ECA) um ihren Präsidenten Andrea Agnelli (45) hat zahlreiche Reformvorschläge erarbeitet. Unter anderem sollen 36 Vereine an den Start gehen, die Anzahl der Spiele sich vermehren und es können sich auch Klubs aufgrund ihrer sportlichen Verdienste qualifizieren, obwohl sie die Königsklasse sportlich verpasst haben. All die Ideen stoßen bei den Football Supporters Europe (FSE) auf Unverständnis. Dies brachten sie in einem 24-seitigen Papier (via Guardian) zum Ausdruck.

Die Champions-League-Reformvorschläge oder gar die Gründung einer abtrünnigen Superliga seien fehlerhaft. „Wenn sie realisiert werden, werden die Kernprinzipien des sportlichen Erfolgs weiter untergraben“, fügten die Fanvertreter an. Die Ungleichheit zwischen den internationalen Wettbewerben und den nationalen Ligen würde durch „das Hinzufügen von mehr Vereinen und somit mehr Spielen“ weiter verstärkt werden. „Eine zementierte Dominanz der Elitevereine würde auf lange Sicht für weniger unterhaltsamen Fußball sorgen“, betonte die FSE.

Man müsse sich der Bedeutung der nationalen Ligen sowie dem Beitrag der Fans bewusst sein, heißt es weiter. Die FSE empfahl „den Spielkalender nicht weiter aufzusplittern, eine gerechtere Verteilung der Einnahmen zwischen den Vereinen“ sowie eine „drastische Erhöhung der Solidaritätszahlungen zugunsten der nicht teilnehmenden Vereine.“ Die Ausarbeitung solcher Vorschläge müsse in der Zusammenarbeit mit den Fans geschehen, denn „am Ende bietet der Dialog die beste Chance, ein Spiel zu entwickeln, das für alle Beteiligten funktioniert.“

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(Photo: Imago)

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