News | Der FC Barcelona und Atletico Madrid sind derzeit alles andere als gut aufeinander zu sprechen. Die Katalanen wollen Antoine Griezmann verpflichten, sprachen zuletzt öffentlich über den Spieler. Das hat man bei Atletico nicht gerade gerne gehört, deswegen legte man dem FC Barcelona nahe, dass der Klub die Ausstiegsklausel in Höhe von 120 Millionen Euro aktivieren muss um den Franzosen zu verpflichten.
Barcelona wird die Klausel aktivieren
Eine Ratenzahlung, wie vom FC Barcelona erhofft, wird von Atletico Madrid nicht akzeptiert. Daher müssen die 120 Millionen Euro für Griezmann, der beim Trainingsauftakt der „Colchoneros“ fehlte, beim Verband hinterlegt werden, damit ein Wechsel über die Bühne geht.
Laut der spanischen „Sport“ dürfte es keine Übereinkunft mehr zwischen beiden Vereinen geben und da der FC Barcelona zum Wochenende wieder ins Training einsteigt, will man die Klausel für Griezmann bis Ende der Woche aktivieren. Das sei zwar nicht die präferierte Option, aber wenn es keinen anderen Weg geben sollte, wird man darauf zurückgreifen, heißt es. Das Transfertheater könnte also in den nächsten Tagen ein Ende finden.
(Photo by Juan Manuel Serrano Arce/Getty Images)

