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90PLUS » Çalhanoğlu vom Punkt: Inter besiegt Feyenoord erneut und steht im CL-Viertelfinale!
Champions League

Çalhanoğlu vom Punkt: Inter besiegt Feyenoord erneut und steht im CL-Viertelfinale!

Lea Selin Thomas
11.03.25, 22:54
Lea Selin Thomas
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Inter
(Photo by Marco Luzzani/Getty Images)

Inter empfing am Dienstagabend Feyenoord im Achtelfinal-Rückspiel der UEFA Champions League. Das Hinspiel in Rotterdam hatte der amtierende italienische Meister mit 2:0 gewonnen. Diesmal gewannen die Mailänder mit 2:1 – mit zwei Siegen aus zwei Spielen buchten sie folglich das Viertelfinale der Königsklasse.

Inter trifft früh – Feyenoord kontert vom Punkt

Die Nerazzurri machten früh Druck und belohnten sich schon nach acht Minuten mit ihrem ersten Treffer: Marcus Thuram hatte links sehr viel Platz und konnte von dort aus in den Strafraum dribbeln. Dávid Hancko und Hugo Bueno griffen nicht wirklich ein, als der Angreifer 15 Meter vor dem Tor nach innen zog und mit rechts gekonnt zum 1:0 abschloss. Feyenoord blieb dennoch mutig, ging früh und aggressiv drauf. Inter ließ sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen: Sobald die Mailänder die erste Pressinglinie überspielt hatten, bot sich ihnen viel Raum für eigene Angriffe.

Inter
(Photo by Marco Luzzani/Getty Images)

Inter lieferte bislang eine sehr souveräne Vorstellung ab, auch Coach Simone Inzaghi an der Seitenlinie wirkte zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Nach etwas mehr als einer halben Stunde hatten die Gastgeber leichte Vorteile in Sachen Ballbesitz (53 Prozent), die Niederländer lagen hingegen bei den Abschlüssen vorne – Feyenoord gab es bis dato schon fünf Schüsse, von Inter vier (37.). Nach einem gemeinschaftlichen Foul von Hakan Çalhanoğlu und Francesco Acerbi gegen Jakub Moder schaltete sich der VAR ein, anschließend gab es Elfmeter für Feyenoord. Der Gefoulte trat selbst an und verwandelte zum Ausgleich (42.). Zur Pause stand es somit 1:1 im San Siro.

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Aktuelle News und Storys rund um die UEFA Champions League

Inter trifft auch per Elfmeter: Viertelfinale für die Nerazzurri

Kurz nach dem Wiederanpfiff gab es einen weiteren Strafstoß – diesmal für die Lombarden: Nachdem Beelen gegen Thuram das Foul gezogen hatte, führte Çalhanoğlu den fälligen Elfmeter aus und brachte Inter vom Punkt erneut in Führung (51.). Die Gäste wirkten angesichts des zweiten Gegentors etwas geschockt, mussten sich erst einmal wieder sammeln und taten sich sichtlich schwer damit, in die Zweikämpfe zu finden.

Henrikh Mkhitaryan verzog nach einem schönen Angriff über Mehdi Taremi, knallt das Spielgerät mit links aus 15 Metern mehrere Meter über das Tor (65.). Kurz darauf ging Thuram im Strafraum zu Boden und der nächste Check durch den VAR folgte, doch in diesem Fall gab es keinen Strafstoß (67.). Taremi kam links im Strafraum zum Abschluss, der Ball flog aber rund zwei Meter links am Kasten vorbei, Gäste-Keeper Timon Wellenreuther musste nicht eingreifen (73.). Feyenoord machte zum Ende hin kaum noch Druck, während die Hausherren nur noch quer spielten. Es blieb am Ende beim 2:1 für Inter – der amtierende Meister der Serie A zog folglich mit einem Gesamtergebnis von 4:1 ins Viertelfinale der Königsklasse ein.

 

Inter vs. Feyenoord 2:1 (1:1)

Inter: Sommer – Pavard, Acerbi (84. Cocchi), Bisseck – Dumfries, Frattesi (84. Berenbruch), Çalhanoğlu (61. Asllani), Mkhitaryan, Augusto (61. Bastoni) – Taremi, Thuram (71. Arnautović)

Feyenoord: Wellenreuther – Read (75. Mitchell), Beelen, Hancko, Bueno – Moder, Smal, Ivanusec (75. Redmond) – Moussa, Ueda (63. Carranza), Sliti (63. Trauner)

Tore: 1:0 Thuram (8.), 1:1 Moder (42.), 2:1 Çalhanoğlu (51.)

(Photo by Marco Luzzani/Getty Images)

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