News | Als bekannt wurde, dass der FC Bayern James Rodriguez nicht über den Sommer hinaus behalten würde, war die Ausgangslage klar. Der Kolumbianer hatte keine Zukunft bei Real Madrid, zunächst warb der SSC Neapel um den Spieler, später Atletico Madrid.
James-Wechsel immer unwahrscheinlicher
Der SSC Neapel konnte sich nicht mit Real Madrid einigen, auch der Deal mit Atletico kam nicht in Fahrt. Mittlerweile ist es nach einem Bericht von „El Chiringuito“ am Wochenende unwahrscheinlich, dass James überhaupt wechselt. Will Real Madrid Druck auf die Interessenten ausüben oder plant man nach der Asensio-Verletzung womöglich doch mit dem Offensivspieler?
Laut einem Bericht der „Marca“ ist man bei Atletico Madrid skeptisch was einen Transfer von James angeht. Auch ein Treffen zwischen CEO Miguel Angel Gil Marin und Real-Präsident Florentino Perez sorgte nicht für einen Durchbruch. Auch der Name Christian Eriksen fiel im Zusammenhang mit Atletico, aber sowohl die wirtschaftliche Umsetzbarkeit als auch die Bereitschaft des Spielers sind hier kaum vorhanden.
Für Atletico Madrid bedeutet das nun, dass man sich aller Voraussicht nach anderweitig umsehen muss. Einen offensiven Mittelfeldspieler will Diego Simeone wohl definitiv noch verpflichten.
(Photo by Lars Baron/Bongarts/Getty Images)