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90PLUS » ManCity und UEFA: (K)eine ‚Freundschaft‘ fürs Leben? Buhrufe bei CL-Finale erwartet
Champions League

ManCity und UEFA: (K)eine ‚Freundschaft‘ fürs Leben? Buhrufe bei CL-Finale erwartet

Sarom Siebenhaar
28.05.21, 09:27
Sarom Siebenhaar
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News | ManCity befindet sich seit langer Zeit mit der UEFA auf dem Kriegsfuß. Trotzdem roch es zuletzt nach Versöhnung. Nichtsdestotrotz wird es im Champions-League-Finale wohl Buhrufe geben, wenn die CL-Hymne ertönen wird. 

Buhrufe bei CL-Hymne: „Denke, dass es immer noch einige geben wird“

Das Verhältnis zwischen der UEFA und Manchester City ist geprägt von beiderseitigem Misstrauen und Abneigung. Dennoch wirkte es zuletzt so, als ob beide Seiten sich langsam versöhnen könnten. Nichtsdestotrotz wird es auch beim anstehenden Finale der Champions League wieder Buhrufe seitens der City-Fans geben, wenn die allseits bekannte CL-Hymne ertönen wird.

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„Ich denke, dass der Club versucht, eine gute und vertrauensvolle Arbeitsbeziehung mit der UEFA aufzubauen, aber aus Sicht der Fans hat sich nicht viel geändert“, sagte Kevin Parker, Generalsekretär des Official Supporters Club von Manchester City, dem Telegraph. „Ich denke, dass es immer noch einige geben wird, die buhen, wenn die Hymne gespielt wird“, ergänzte er.

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Die Beziehung zwischen ManCity und der UEFA gilt seit ca. neun Jahren als angespannt. Damals sahen sich die City-Profis Yaya Touré (38) und Mario Balotelli (30) rassistischen Beleidigungen seitens der Fans des FC Porto ausgesetzt. Die UEFA verhängte gegen Porto eine Strafe von 20.000 Euro. Die Skyblues empfanden das Ausmaß der Strafe als zu gering, war man doch selbst zuvor mit 30.000 Euro sanktioniert worden, nur weil Balotelli nicht pünktlich zum Anpfiff auf dem Platz erschienen war.

Parker: City-Fans „sind nicht gegen die Champions League“

In den folgenden Jahren sorgten vor allem die Untersuchungen bezüglich des Financial Fair Play (FFP) für Unmut auf Seiten der Citizens. All das erreichte 2018 seinen Höhepunkt, als die UEFA ManCity für zwei Jahre von allen internationalen Vereinswettbewerben ausschließen wollte. Der Vorwurf: City würde direkt Geld von arabischen Investoren kassieren, getarnt als Sponsorengelder. Die ursprüngliche Strafe wurde letztlich vom internationalen Sportgerichtshof (CAS) zurückgewiesen und auf eine einfache Geldstrafe reduziert.

ManCity Fans UEFA Champions League Banner
Photo: Andy Hampson / Imago

Nun, neun Jahre später, steht erneut Porto im Mittelpunkt. „Die Leute denken, dass wir gegen die Champions League sind. Nun, das sind wir nicht. Es ist ein Wettbewerb, den wir unbedingt gewinnen wollen“, sagte Parker. „Aber was die UEFA angeht, glaube ich nicht, dass die City-Fans ihre Meinung geändert haben“, konstatierte er.

Photo: Adam Davy / Imago

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