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90PLUS » Offenbar FFP-Irrtum bei PSG: Drohen Konsequenzen?
Champions League

Offenbar FFP-Irrtum bei PSG: Drohen Konsequenzen?

Manuel Behlert
27.09.17, 19:01
Manuel Behlert
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Paris Saint Germain war in diesem Sommer auf dem Transfermarkt ordentlich tätig, generierte beim Transfer von Neymar eine neue Rekordablösesumme und konnte auch mit Kylian Mbappe einen sehr begehrten Spieler verpflichten, bei dem man eine Leihe mit anschließender Verpflichtung zum Kauf aushandelte. Doch genau das könnte für die Franzosen zum Problem werden. 

PSG versuchte mit dieser Maßnahme das Financial Fair Play zu umgehen, das stieß bei der UEFA auf Unmut. Eine Untersuchung wurde bereits nach dem Neymar-Deal eingeleitet, bis es dahingehend aber Ergebnisse gibt, wird noch einige Zeit verstreichen.

Fataler PSG-Irrtum?

Wie die „SportBild“ berichtet, haben sich die Verantwortlichen des Klubs vertan. Der Transfer von Kylian Mbappe fällt demnach nicht erst im kommenden Jahr unter das FFP, wie die Pariser dachten, sondern sofort! Laut Uefa wird die Leih- und die Transfergebühr bei einer „Leihe mit der Verpflichtung zum endgültigen Transfer eines Spielers oder mit einer bedingten Option, die im Wesentlichen obligatorisch ist, ab Beginn der Leihe in die FFP-Berechnungen einbezogen“. Heißt, dass sobald eine der bedingten Optionen, in diesem Falle zum Beispiel der Nichtabstieg aus der Ligue1 greift, wird der Transfer diesem Jahr zugeschrieben.

(Photo FRANCK FIFE/AFP/Getty Images)

Zwar werden diese Summen anteilsmäßig auf die Vertragslaufzeit aufgeteilt, trotzdem wächst die Gefahr, dass Paris Saint Germain von der UEFA belangt wird. UEFA-Präsident Ceferin betonte zuletzt, dass man kein Problem damit habe, solch einen Verein zu bestrafen. Es drohen also nach Abschluss der Ermittlungen Sanktionen, die zur kommenden Saison greifen können. Diese könnten von Vorschriften bei der Kadernominierung (höherer Anteil an Nachwuchsspielern), über eine Transfersperre bis hin zu einem Ausschluss aus der Champions League reichen.

THEMENChampions LeagueFinancial FairplayKylian MbappéLigue1NeymarParis Saint-GermainPSGUEFA
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