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90PLUS » Terzic vor dem Endspiel gegen Real Madrid: „Jetzt kommt der Endgegner in diesem Wettbewerb“
Champions League

Terzic vor dem Endspiel gegen Real Madrid: „Jetzt kommt der Endgegner in diesem Wettbewerb“

90PLUS Redaktion
01.06.24, 20:33
90PLUS Redaktion
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Terzic BVB
(Photo by Ryan Pierse/Getty Images)

Borussia Dortmund spielt am Samstagabend das Endspiel in der Champions League gegen Real Madrid. Vor dem Spiel sprach Trainer Edin Terzic über den Gegner und das anstehende Spiel. 

Terzic über Endspiel: „Sind der Underdog“

Das größte Spiel der Saison aus Sicht des BVB steht heute an. Der Gegner heißt Real Madrid und das im Endspiel der UEFA Champions League. Edin Terzic, Trainer der Borussia, stand vor dem Spiel bei ZDF Rede und Antwort. Überraschend: Sehr angespannt ist der Trainer nicht! „Ich bin voller Vorfreude. Wenn mir das vor ein paar Monaten jemand gesagt hätte, dass ich hier stehe und nicht so krass aufgeregt bin, wäre ich überrascht gewesen. Doch die Jungs sind so positiv, sehr gut vorbereitet. Die Nacht war schon sehr ruhig. Natürlich ist eine Anspannung da, aber die verfliegt, sobald ich die Jungs sehe. Man sieht dann, dass wir total entschlossen sind, dieses Spiel zu gewinnen“, so Terzic.

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Die Rolle den Außenseiters nimmt er an, diese macht ihm aber nichts aus:„Wir haben vorher natürlich überlegt, wie wir es angehen. In dieser Saison haben wir schon gegen andere große Teams gespielt und es geschafft, aber jetzt kommt der absolute Endgegner in diesem Wettbewerb. Wir sind der Underdog, habe ich gehört, aber das ist mir egal, das waren wir vorher auch schon. Wir müssen schauen, dass wir die Dinge, die sie sehr gut machen, sehr gut in den Griff bekommen. Und dann noch unsere Stärken auf den Platz bekommen.“

Zudem ging es um die Frage, warum Karim Adeyemi den Vorzug vor Donyell Malen erhielt. Das begründete der Trainer so: „Es war eine knappe Entscheidung pro Karim. Ich habe beiden mitgeteilt, wie ich die Dinge sehe, ihnen gesagt, dass wohl beide nicht 90 oder 120 Minuten spielen. Es wird wichtig, dass die Startelf gut funktioniert, wir müssen aber auch sehr gut nachlegen. Und das können wir.“

(Photo by Ryan Pierse/Getty Images)

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