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90PLUS » EM 2024 | Rangnick zufrieden, Sabitzer hadert – Die Stimmen zur ÖFB-Niederlage
EM 2024

EM 2024 | Rangnick zufrieden, Sabitzer hadert – Die Stimmen zur ÖFB-Niederlage

Jannek Ringen
18.06.24, 09:52
Jannek Ringen
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EM 2024: Rangnick zufrieden nach der Partie.
(Photo by PATRICIA DE MELO MOREIRA/AFP via Getty Images)

Österreich bietet Titelfavorit Frankreich im Auftaktspiel lange Zeit die Stirn, muss sich am Ende jedoch mit 0:1 geschlagen geben. Dennoch zeigte Ralf Rangnick sich stolz über die Leistung seiner Mannschaft beim ersten Spiel der EM 2024.

EM 2024: „Nicht auf unserem Maximum“

Dass ausgerechnet ein Eigentor von Maximilian Wöber den einzigen Treffer der Partie markieren würde, hatte ÖFB-Coach Ralf Rangnick (65) nicht auf dem Schirm gehabt. Bei ihrem ersten Spiel bei der EM 2024 gegen Titelfavorit Frankreich zeigte die österreichische Nationalmannschaft im ersten Durchgang eine gute Leistung, musste jedoch mit einem 0:1-Rückstand in die Pause gehen. In der zweiten Halbzeit fehlten der Mannschaft die spielerischen Ideen, um gegen den kompakten Block der Franzosen Torchancen zu kreieren. Dennoch zeigte sich Österreichs Nationaltrainer zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft.

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„Man kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Wir sind viel gelaufen, haben aber nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen. Mit ein bisschen Glück machen wir den Ausgleich“, lautete das Fazit von Rangnick bei ServusTV. Gleichzeitig rief der 65-Jährige jedoch auch ein Endspiel gegen Polen am Freitag aus. „Das hat absoluten Endspiel-Charakter. Es war von Anfang an klar, dass wir gegen Polen gewinnen müssen“, so der ÖFB-Trainer.

Auch seine Spieler waren stolz auf die erbrachte Leistung, ärgerten sich jedoch über das Ergebnis. „Wir waren knapp dran. So viel hat nicht gefehlt. Wir haben aber nicht gegen irgendeinen Gegner gespielt. Es hat uns die letzte Durchschlagskraft gefehlt“, sagte Christoph Baumgartner, der vor dem französischen Führungstreffer eine Großchance vergeben hatte. Auch Bayern-Spieler Konrad Laimer blickte bereits wieder nach vorne: „Wir hatten auch unsere Momente. Das war das erste Spiel, wir haben noch zwei weitere. Am Freitag müssen wir gewinnen.“

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Einzig Marcel Sabitzer, der die österreichische Auswahl als Kapitän auf den Platz geführt hatte, äußerte sich etwas kritischer zur eigenen Leistung. „Wir waren okay, aber nicht auf unserem Maximum. Kurz vor dem Tor hatten wir eine Hundertprozentige. Das Zwingende vorne hat gefehlt“, analysierte der Dortmunder Mittelfeldspieler. Am Freitag muss Rangnick-Elf gegen Polen gewinnen, um die Chance auf das Achtelfinale bei der EM 2024 zu wahren.

(Photo by PATRICIA DE MELO MOREIRA/AFP via Getty Images)

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