Die Bilder der EM 2024: Nominierungen & Voting
18. Juli 2024 | EM 2024 | BY Till Gabriel
90PLUS-Partner FanQ und IMAGO würdigen das Festhalten unvergesslicher Momente im Rahmen der EM 2024. Jetzt können Fans über die besten Bilder der EM abstimmen. Insgesamt 10 Schnappschüsse wurden nominiert.
EM 2024: Das sind die schönsten Bilder
Obwohl einige Nationalmannschaften spielerisch nicht gerade mit begeisterndem Offensivfußball brillierten, hatte die EM 2024 in Deutschland einiges zu bieten: Sei es die Außenseiterstory über die Auswahl aus Georgien oder der auf internationaler Ebene letzte Tanz zahlreicher Legenden dieses Sports, wie beispielsweise Luka Modrić, Toni Kroos oder Xherdan Shaqiri – die Fußballfans des Kontinents kamen voll auf ihre Kosten.
Weitere Hintergründe und Analysen zur EM 2024 findet ihr hier
Geschichten, die nur der Fußball schreibt, fielen auch bei diesem Turnier wie der Regen vom Dortmunder Stadiondach, das sportlich überzeugende Team der Furia Roja bis hin zu einem 17-jährigen Europameister und Shootingstar Lamine Yamal, die feuchtfröhliche Partystimmung der Anhänger aus ganz Europa oder „völlig losgelöste“ Fans der deutschen Nationalmannschaft – gerade abseits des grünen Rasens spielten sich teilweise bemerkenswerte Szenen ab.
Begleitet und erzählt wurden diese Geschichten von Bildern und Momentaufnahmen, die Emotionen transportieren und diese beim Betrachter entsprechend auslösen können. Sportbilder, die sich tief im Gedächtnis der Anhänger verankern und welche die Geschichte des Fußballs im Allgemeinen und dieses Wettbewerbs im Besonderen mitschreiben und prägen.
Daher möchte IMAGO in Zusammenarbeit mit der Voting-Plattform FanQ zum Abschluss der EURO 2024 die besten Bilder der deutschen Heim-EM und die Menschen auszeichnen, die diese festgehalten haben. Bis zum 16. Juli hatten alle Fotografen Zeit, ihren besten Schnappschuss einzureichen und am Wettbewerb teilzunehmen.
Anschließend wurden die eingereichten Bilder von einer Jury gesichtet und die besten zehn Exemplare ausgewählt. Die Fans haben nun die Möglichkeit, über die Voting-Plattform FanQ ihre Favoriten zu wählen, ehe das Ergebnis ausgewertet und die besten Bilder prämiert werden.
Die besten Aufnahmen der EM: Diese Bilder stehen zur Auswahl
Portugals Torwart Diogo Costa parierte im Elfmeterschießen gegen Slowenien alle drei Elfmeter. Damit schrieb der junge Schlussmann EM-Geschichte und beförderte sein Team ins Viertelfinale. [IMAGO, Gonzales Photo]
Deutschlands Achtelfinalduell gegen Dänemark wurde wegen eines Unwetters und Regenmassen zwischenzeitlich unterbrochen. Die Stimmung auf den Rängen blieb allerdings sonnig. [IMAGO, Justus Stegemann]
Die Türkei überzeugte auch spielerisch bei dieser EURO, im Gegensatz zu vielen anderen Teams. Das türkische Sommermärchen nahm im Viertelfinale gegen die Oranje aber sein Ende. [IMAGO, Eibner]
Mit Toni Kroos verlässt einer der größten deutschen Fußballspieler die internationale Bühne. Sein Heimatort, Greifswald, feiert den Abschied des Nationalspielers gebührend. [IMAGO, Andre Gschweng]
Kylian Mbappé blieb bei der EURO überraschend blass und konnte für die französische Nationalmannschaft lediglich einen Treffer vom Punkt erzielen. [IMAGO, Phillipp Ruiz]
Die spanische Nationalmannschaft setzte sich im Finale gegen England durch und krönte sich nicht nur zum Europameister, sondern auch zum Rekordsieger des Wettbewerbs. [IMAGO, Laci Perenyi]
Die Furia Roja lässt seinen Erfolgscoach hochleben. Luis de la Fuente, ein taktisches Mastermind, das trotz eindrucksvoller EM und schönem Spielstil nie im Mittelpunkt stehen wollte. [IMAGO, Mika Volkmann]
Auch wenn die EM der Italiener aus sportlicher Hinsicht kein Erfolg war, kann man sich bei der Squadra Azzurra auf eines immer Verlassen – die Leidenschaft der Spieler. [IMAGO, Ulrich Hufnagel]
Kam trotz fehlender Anerkennung der deutschen Fans zurück und hievte das deutsche Spiel auf ein anderes Level: Toni Kroos bewies bei seinem letzten großen Turnier erneut, was für ein toller Spieler und guter Anführer er ist. [IMAGO, Nico Herbertz]
Erneut kam der Fußball nicht nach Hause: Trotz eines weiteren Finaleinzugs verpassten die Three Lions erneut den ersten Titelgewinn seit 1966. [IMAGO, Moritz Müller]
[IMAGO, Laci Perenyi]
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