Im Sommer 2024 konnte RB Leipzig Xavi Simons zum zweiten Mal von PSG ausleihen. Der offensive Mittelfeldspieler wurde dann im Januar fest verpflichtet – für rund 50 Millionen Euro.
Dass es dazu kommen würde, das galt schon seit der Leihe als sicher. Eines warf aber Fragen auf: Simons unterschrieb nur bis 2027. Nach der Saison 2024/25 ist er also nur noch für zwei Jahre an die Leipziger gebunden. Das sorgte dafür, dass der Deal eher nicht als sehr positiv bewertet wurde.
Xavi Simons könnte im Sommer wechseln
Nun war der ein oder andere der Meinung, die Leipziger können ja einfach einen neuen Vertrag mit ihm aushandeln. So einfach ist das aber nicht, denn bis dato ist noch nichts in dieser Richtung passiert. Und Leipzig könnte zudem die Champions League verpassen. Gerade in diesem Szenario ist es denkbar, dass der Spieler schon im Sommer wieder wechseln.
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Laut einem Bericht der SportBild ist ein Verbleib über den Sommer hinaus nämlich alles andere als garantiert. Intern wird Simons momentan auch ein wenig kritisch bewertet, weil er kaum Spiele entscheidet, nicht oft den Unterschied macht. Planen tut man aber weiterhin mit ihm, in ersten Fotokampagnen für die neue Saison taucht er schon auf.
Die Bosse beobachten aber sehr genau, wie er sich weiterentwickelt und präsentiert, gerade jetzt in der eher schwierigen Zeit. Der Niederländer sollte eigentlich das Aushängeschild des Klubs werden. Doch seit Wochen wird der Spielmacher dem Anspruch nicht gerecht.
Wenn Leipzig ihn im Sommer verkauft, dann allerdings nur für eine hohe Summe. Eine, die den Ausfall der Einnahmen aus der Champions League einigermaßen kompensieren könnte. Da müssten schon mehr als die 50 Millionen Euro, die Leipzig im Sommer zahlte, auf das Konto des Klubs fließen. Auszuschließen ist auch nicht, dass der Spieler selbst einen Wechsel forciert, denn lange gebunden hat er sich ja auch nicht.
(Photo by Alex Grimm/Getty Images)
