Konkurrenz für die SGE: Ekitiké auch bei Brentford heiß begehrt

30. August 2023 | Premier League | BY Lea Selin Thomas

News | Derzeit reißen sich zahlreiche europäische Vereine um die Dienste von Hugo Ekitiké. Noch steht der Youngster bei Paris Saint-Germain unter Vertrag, er soll den Klub aber möglichst noch vor Ende der Transferfrist verlassen. Neben Eintracht Frankfurt befindet sich auch der FC Brentford im Rennen um den französischen Angreifer.

Keine Zukunft bei PSG: Wohin zieht es Ekitiké?

Hugo Ekitiké (21) soll Paris Saint-Germain verlassen, und zwar möglichst vor der Schließung des Sommer-Transferfensters am 1. September. Der junge Mittelstümer wird bereits mit zahlreichen europäischen Klubs in Verbindung gebracht, darunter auch Bundesligist Eintracht Frankfurt. Allem Anschein nach bekommen die Hessen nun aber (noch mehr) Konkurrenz im Werben um Ekitiké:

Berichten zufolge soll auch der FC Brentford an den Diensten des 21-Jährigen interessiert sein. Die Bees wollen sich zum Abschluss der Transferphase offensiv verstärken und haben Ekitiké als passendes Puzzleteil auserkoren. Eigentlich galt Brennan Johnson (22) als erste Wahl der Londoner, allerdings wurde ihr letztes Angebot für den Waliser von den Nottingham-Verantwortlichen ausgeschlagen. Hinzu kommt, dass sich auch Tottenham Hotspur intensiv um Johnson bemüht – tatsächlich soll ein Transfer zuletzt in greifbare Nähe gerückt sein.



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Ekitiké ist ein ähnlicher Spielertyp und steht deshalb auf Brentfords Liste ganz oben. Wie bereits erwähnt, sind die Bees aber bei weitem nicht die Einzigen, die an einer Verpflichtung des Franzosen interessiert sind. Innerhalb der Premier League gilt auch West Ham United als potentieller Abnehmer. Wohin es den Youngster letztendlich zieht, wird sich wohl spätestens bis Freitag herauskristallisieren. Je nach Vertragsbedingungen soll er auf Leihbasis zu haben sein.

(Photo by MIGUEL MEDINA/AFP via Getty Images)

Lea Selin Thomas

Lebt die Rivalität zwischen den Mailänder Klubs und trägt die rot-schwarzen Farben. Bedauert sehr, dass sie die sportliche Blütezeit der Rossoneri um ein paar Jahre verpasst hat.


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