Adrien Rabiot hat bei PSG nur noch einen Vertrag bis 2019 und seit Monaten ist unklar wie er seine Zukunft gestalten möchte. Lange sah es so aus als würde er seinen Vertrag in Paris verlängern, aber jetzt soll er es sich (mal wieder) anders überlegt haben.
Verspätung
Wie „RMC“ berichtet, ist er seit dem Spiel gegen Marseille vor knapp einem Monat unzufrieden mit seiner Situation beim französischen Meister. Der Mittelfeldspieler kam zu spät zu einem Meeting vor dem Spiel und wurde von Tuchel prompt auf die Bank gesetzt. Er kam zwar noch kurz vor Ende zum Einsatz, aber im darauffolgenden Spitzenspiel gegen Lille saß er schon wieder auf der Bank und wurde erst eine Minute vor Schluss eingewechselt. Erst gegen Monaco stand der 23-Jährige wieder über 90 Minuten auf dem Platz.
Verhandlungen gescheitert?
Für Rabiot ist dies zu wenig. Der Franzose ist unzufrieden mit seiner Spielzeit und will nun seinen Vertrag nicht mehr verlängern. Eigentlich konnte Tuchel ihn genau davon überzeugen und es waren laut „RMC“ nur noch wenige Details zu klären, aber die jüngsten Entwicklungen hätte die fortgeschrittenen Verhandlungen deutlich erschwert. Ein ablösefreier Wechsel im Sommer scheint momentan für PSG nicht mehr abzuwenden zu sein.
(FRANCK FIFE/AFP/Getty Images)