Das Thema Sandro Wagner und der FC Bayern hält sich weiterhin hartnäckig. Nachdem Karl-Heinz Rummenigge unlängst zu verstehen gab, dass seitens des FC Bayern keine ständigen Wasserstandsmeldungen mehr folgen werden, hat nun Hoffenheim-Manager Rosen noch einmal bestätigt, dass ein Transfer von vielen Faktoren abhängig ist.
Im Rahmen des Aufeinandertreffens mit dem SC Braga in der UEFA Europa League sprach Rosen bei „Sport1“ über dieses Thema und deutete an, dass man den Angreifer nur ungern abgeben würde.
„Besondere Hintergrundsituationen“
„Wir müssen nicht verkaufen, wir wollten auch nicht verkaufen. Aber wir befassen uns damit, weil es zwei, drei Hintergrundsituationen gibt, die besonders sind“, teilte Rosen mit. Und: „Seine Familie wohnt in München und Bayern ist sein Jugendverein, das sind Gründe die nachvollziehbar sind. Wir haben natürlich den Fokus, das Klubinteresse zu wahren.“ Das könnte vor allem bedeuten, dass einerseits die Ablösesumme stimmen, andererseits aber auch ein sportlicher Ersatz gefunden werden muss. Zeit genug bleibt bis zum Start der Wintertransferperiode aber noch.
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