Bei der Weltmeisterschaft 2018 gehörte Cristian Pavón zum erweiterten Stamm der argentinischen Nationalmannschaft, kam in jedem Spiel zum Einsatz und spielte sich dabei scheinbar in den Fokus des FC Arsenal.
Pavón im Fokus
Was haben die Top-Stars der Argentinier gemeinsam? Sie spielen allesamt für europäische Top-Klubs und trotzdem setzte der Trainer der Albiceleste immer wieder auf einem Mann aus der heimischen Liga: Cristian Pavón (22). Die Dynamik, aber vor allem die Torgefahr, die er bei den Boca Juniors in der Primera División ausstrahlte, verhalfen dem Flügelspieler zu vier Einsätzen, darunter einem Startelfeinsatz in Russland.
Argentinien schied zwar im Achtelfinale aus, doch Pavón konnte scheinbar auf sich aufmerksam machen, oder im Fall des FC Arsenal den guten Eindruck bestätigen. Schon letzten Winter waren die Gunners an Pavón interessiert. Das könnte sich nun intensivieren, denn wie die argentinische AS berichtet, ist Unai Emery, der neue Trainer des FC Arsenal, ein großer Fan des Offensivspielers. Um einen Transfer zu realisieren, müssten die Nordlondoner Pavóns Ausstiegsklausel in Höhe von 30 Millionen Euro aktivieren.
(Photo JUAN MABROMATA/AFP/Getty Images)