Aston Villa hat neue Besitzer und diese sollen Medienberichten zufolge an einer Verpflichtung Thierry Henrys interessiert sein. Dem aktuellen Trainer Steve Bruce gefallen diese Gerüchte natürlich nicht. Nun steht ein Treffen mit seinen neuen Vorgesetzten an.
Pessimismus
Bruce setzt alles daran den ägyptischen Milliardär Nassef Sawiris und den amerikanischen Geldgeber Wes Edens davon zu überzeugen, dass er nach wie vor der richtige Trainer für die „Villans“ sei. Die Gerüchte über eine Anstellung Henrys habe er in der Zeitung gelesen und sei geschockt gewesen, so der 57-Jährige. Allzu optimistisch zeigte er sich gegenüber dem „Guardian“ nicht. Er wäre froh, wenn man ihm die Chance geben könnte sich erneut zu beweisen, aber er „wäre nicht überrascht, wenn es anders kommen würde“.
Mittwoch Treffen
Bruce schaffte es nicht den teuren Kader zurück in die Premier League zu führen und ist bei den Fans nicht unumstritten. Am Mittwoch wird sich seine Zukunft bei einem Treffen mit Sawiris und Edens klären. Sie äußerten sich nicht zu den Henry-Gerüchten. Die Arsenal-Legende fiel zuletzt als Co-Trainer von Roberto Martinez bei der belgischen Nationalmannschaft auf. Villa wäre seine erste Station als Chefcoach im Profibereich.
(Photo by Richard Heathcote/Getty Images)