Die Saison des FC Chelsea verlief nicht gerade nach Plan, über die Liga wird das Erreichen der Königsklasse nur schwer möglich sein, Trainer Antonio Conte dürfte den Verein im Sommer verlassen und auch in Sachen Vertragsverlängerungen (unter anderem Hazard und Courtois) gibt es noch keinen großen Durchbruch zu vermelden.
In Sachen Personalplanung will Chelsea nun frühere Fehler vermeiden, wie der „Telegraph“ berichtet. Demnach sei man sich einig, dass es nicht zu voreiligen Spielerverkäufen kommen soll, wie es in der Vergangenheit beispielsweise bei Mohamed Salah und Kevin de Bruyne der Fall war.

Den Spielern Zeit geben
Stattdessen will man den Spielern Zeit geben um sich zu entwickeln. Gerade bei Alvaro Morata und Tiemoue Bakayoko, die beide keinen ganz leichten Start bei den „Blues“ hatten, will man geduldig sein. Morata wurde zuletzt mit einem Wechsel nach Italien in Verbindung gebracht, auch Bakayokos Situation wurde von mehreren Vereinen beobachtet. Beide zusammen kosteten Chelsea fast 100 Millionen Pfund an Ablöse, beide sind langfristig an den Verein gebunden. Wie es im Endeffekt für beide weitergeht wird auch von den personellen Veränderungen im Sommer abhängig sein.

