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90PLUS » Aus fünf mach zwei? – Hoffenheim droht Stürmer-Not
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Aus fünf mach zwei? – Hoffenheim droht Stürmer-Not

Christoph Albers
18.12.17, 12:13
Christoph Albers
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Eigentlich ist die TSG im Angriff wirklich sehr gut besetzt. Mit Wagner, Uth, Kramaric, Gnabry und Szalai stehen gleich fünf gute Alternativen parat. Diese üppige Auswahl könnte sich bis zum Sommer allerdings auf nur zwei Spieler reduziert haben. Steuert Hoffenheim dagegen?

Wagner als erster Abgang

Der erste Abgang wird aller Voraussicht nach Sandro Wagner sein, denn der 30-Jährige steht bekanntermaßen vor einem Wechsel zum FC Bayern. Wie der Kicker berichtet, befindet sich der Transfer bereits auf der Zielgeraden. Demnach überweist der Rekordmeister einen Sockelbetrag von 12 Millionen Euro ins Kraichgau, weitere Zahlungen könnten womöglich noch dazu kommen. Der Stürmer selbst wird einen Vertrag bis Sommer 2020 unterschreiben. Dann wären es nur noch vier Angreifer.

Einen Ersatz wird Hoffenheim laut Sportdirektor Alexander Rosen nicht zwingend verpflichten:

„[…] Wenn es so kommen sollte, müssen wir nicht zwingend nachverpflichten. Wir überlegen eher, wen wir dann im Hintergrund aufbauen an jungen Spielern. Wir haben vier Stürmer und keine Not.“ [Kicker]

Mit Meris Skenderovic steht bereits ein 19-jähriger Youngster im Profi-Kader, der dann möglicherweise eine Chance erhalten könnte. Bisher wurde er lediglich 34 Minuten in der Europa League eingesetzt. Eine weitere Option wäre Robin Hack, der allerdings eher über Linksaußen kommt.

(Photo by Matthias Hangst/Bongarts/Getty Images)

Großes Interesse an Uth

Doch damit nicht genug, denn auch Mark Uth könnte den Verein im Sommer verlassen. Der Vertrag des 26-jährigen läuft im Sommer aus und er derzeit zur Hochform auf. Am Wochenende erzielte er im Spiel gegen den BVB sein bereits neuntes Ligator in dieser Spielzeit – persönlicher Rekord. In seiner ersten Saison nach seinem Wechsel von Heerenveen nach Hoffenheim 2015, erzielte er acht Tore, in der letzten Spielzeit waren es sieben. Es ist also kein Wunder, dass er das Interesse einiges Top-Klubs geweckt hat.

Wie der Kicker berichtet, sollen neben dem FC Schalke, Borussia Mönchengladbach und Borussia Dortmund nun auch zwei Premier League Teams an ihm dran sein, namentlich Tottenham und Southampton. Schalke und Gladbach werden dabei allerdings als die ernsthaftesten Interessenten genannt. Uth verkündete jüngst, dass er sich über die Feiertage mit seiner Familie und seinem Berater beraten und anschließend eine Entscheidung treffen wolle. Die Konstellation lässt derzeit eher auf einen Abgang schließen, wie im Jahr zuvor bei Sebastian Rudy, den es ablösefrei zum FC Bayern zog. Dann wären es ab dem Sommer nur noch drei Angreifer.

(Photo by DANIEL ROLAND/AFP/Getty Images)

Vorgriff auf die kommende Saison?

Zudem könnte auch Bayern-Leihgabe Serge Gnabry im Sommer gehen, seine Leihe läuft im Sommer aus. Die TSG hatte bereits Interesse an einer Verlängerung der Leihe angemeldet, doch von Seiten der Bayern hieß es zunächst, dass man mit ihm plane. Angesichts dessen, dass die kommende Saison womöglich die letzte von Ribery und Robben sein könnte, wäre es mehr als denkbar, dass man den deutschen Nationalspieler gerne schon ranführen würde. Eine erneute Leihe wäre vor dem Hintergrund wenig sinnvoll. Daher könnten es dann nur noch zwei Stürmer ab dem Sommer sein.

Dies ist auch Sportdirektor Rosen bewusst, der eine mögliche Handlungsalternative bereits ansprach:

„Man kann sich überlegen, ob man einen Vorgriff auf die nächste Saison tätigt.“ [Kicker]

Wenn Uth sich also für einen Abgang im kommenden Sommer entscheidet, ist es also mehr als denkbar, dass Hoffenheim einen neuen Stürmer mit Perspektive verpflichtet, um ihn spätestens ab der nächsten Spielzeit als vollwertige Kraft zur Verfügung zu haben. Etwaige Kandidaten sind allerdings noch nicht bekannt.

 

THEMENDortmundFC BayernGladbachGnabryHoffenheimSchalkeUthWagner
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