Im aktuell laufenden Transfersommer wurde Mario Balotelli häufig mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. Der italienische Stürmer soll unter anderem in Dortmund, China, vor allem aber bei Olympique Marseille auf der Liste gestanden haben. Doch ein Transfer kam nicht zustande, was unter anderem auch an den Forderungen von Balotelli-Berater Mino Raiola gelegen haben soll.
Rekordgehalt und Mini-Ablöse
Am gestrigen Montagabend gab der OGC Nizza offiziell bekannt, dass Mario Balotelli auch in der Saison 2018/19 für den Klub auflaufen wird – auf eigenen Wunsch. Offenbar wurde also kein Verein gefunden, der die Forderungen von Balotelli/Raiola und die Ablöseforderungen des Klubs erfüllen konnte. Der Vertrag von Balotelli läuft im Sommer 2019 aus, Gespräche über eine Verlängerung stehen also nicht an.
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— 90PLUS (@neunzig_plus) 20. August 2018
Am Dienstag berichtet die „L’Equipe“ nun, dass der heißeste Kandidat auf eine Verpflichtung, Olympique Marseille, zwar ein Rekordgehalt von 600.000 Euro pro Monat auf den Tisch legen wollte, sich mit dem OGC Nizza aber nicht auf eine Ablöse einigen konnte. Marseille bot demnach nicht mehr als 2,5 Millionen Euro, Nizza verlangte mindestens 4,5.
(Photo VALERY HACHE/AFP/Getty Images)