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Bayern vs Frankfurt: Die Vorzeichen haben sich (zurück-)gedreht

Victor Catalina
23.05.20, 17:30
Victor Catalina
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Vorschau | Im Hinspiel verpasste die SGE ihrem Ex-Trainer Niko Kovac mit einem 5:1-Sieg den Gnadenstoß in Diensten des FC Bayern. Seitdem Hansi Flick das Ruder übernommen hat, läuft die Münchener Siegesmaschine wieder auf Hochtouren – ganz im Gegensatz zu den Hessen. Umgekehrte Vorzeichen zur Hinrunde also.

Anpfiff der Partie ist am Samstag, 18:30 Uhr, Live bei Sky.

FC Bayern München: Mit Konzentration und Mentalität zum Sieg

Nein, der Auftritt an der alten Försterei war sicherlich keiner für den Jahresrückblick. Zweimal Standardsituation, zweimal Tor. Robert Lewandowski und Benjamin Pavard – die auch schon beim 2:1-Sieg gegen Union in der Allianz Arena trafen – sorgten für einen nie wirklich gefährdeten Auswärtssieg. Das erste Spiel nach zehn Wochen Fußballpause, es ließ sich naturgemäß trotzdem holprig an. Hier mal ein ungenauer Pass, dort mal ein Abstimmungsfehler. Selbst dem sonst so ballsicheren Thiago unterlief zu Beginn der ein oder andere Lapsus.

Aber die Mannschaft fing sich mit fortlaufender Spieldauer und zeigte einige ansehnliche Spielzüge. Getreu dem englischen Sprichwort „Class is permanent„. Was man einmal kann, verlernt man so schnell nicht.

(Photo by Hannibal Hanschke/Pool via Getty Images)

An die guten Leistungen vor der Pause wollen die Münchener gegen Eintracht Frankfurt anknüpfen. Auf der virtuellen Spieltagspressekonferenz meinte Trainer Hansi Flick, dass dafür nicht nur die individuelle Qualität den Ausschlag gibt: „Entscheidend ist die Mentalität. Natürlich hat es Vorteile, wenn du mehr Qualität auf dem Platz hast. Es ist aber eine Situation, die nicht ganz einfach ist. Entscheidend ist, dass man die Mentalität auf den Platz bringt. Wichtig ist, dass man sich als Team gegenseitig pusht, dass man die fehlende Motivation von den Rängen so aufrecht erhält.“

Personaltechnisch bangt der FC Bayern um Serge Gnabry und Thiago. Flick: „Bei Serge sieht es gut aus. Bei Thiago müssen wir abwarten. Wir hoffen, dass wir beide dabei haben. Wir werden das auffangen. Ansonsten ist der Stand wie letzte Woche.“ Die Alternativen auf dem Flügel heißen Kingsley Coman und Ivan Perisic. Leon Goretzka, Corentin Tolisso oder Michael Cuisance, der gegen Union eingewechselt wurde, könnten den Platz von Thiago übernehmen.

(Photo by CHRISTOF STACHE/AFP via Getty Images)

Eintracht Frankfurt: Im Negativstrudel gefangen

Anfang Februar feierte die Eintracht ein furioses 5:0 gegen den FC Augsburg. Danach hat sich der Wind gedreht und die Adler vom Main flattern erfolglos dagegen an: 0:4 in Dortmund und Leverkusen, 1:2 gegen Union und 1:3 gegen Borussia Mönchengladbach. Trainer Adi Hütter brachte es auf den Punkt: „Das Wort „Krise“ kann jeder verwenden, wie er möchte.“ Fakt ist aber, dass Frankfurt unter den eigenen Möglichkeiten spielt. Wozu sie imstande sind, hat man im Hinspiel gesehen – oder den beiden Heimspielen gegen RB Leipzig (2:0, 3:1).

(Photo by Matthias Hangst/Bongarts/Getty Images)

Für das Spiel in München ist Adi Hütter eine Sache besonders wichtig: „Gegen eine solche Mannschaft dürfen wir keine Fehler machen. Wir haben aber sehr kompakt trainiert und gut gespielt, deshalb denke ich als Trainer immer positiv und bin mir sicher, dass die Mannschaft das auf dem Platz umsetzen möchte. Wir haben die Überzeugung, dass wir ein gutes Spiel abliefern können. Aber wenn unsere Leistung nicht stimmt, kann es sehr unangenehm werden.“ Hütters Bilanz gegen die Bayern in der vergangenen Saison: Drei Spiele, 1:13 Tore. Autsch.

Die Personalsituation erklärt Adi Hütter wie folgt: „Goncalo Paciencia steht weiterhin nicht zur Verfügung. Es wird sich heute noch entscheiden, ob David Abraham morgen mit nach München fliegen wird. Auch Lucas Torró war leicht angeschlagen – ansonsten sind alle mit an Bord.“

Prognose

Die letzten Auftritte der Eintracht gegen Bundesliga-Topteams waren eine Offenbarung – im negativen Sinne. Zur Zeit gibt es nicht viel, was Hoffnung macht. Demgegenüber steht ein FC Bayern, der unter der Woche sein Spiel feinjustieren konnte. Kurz und gut: Die Punkte bleiben in München.

Mögliche Aufstellungen:

FC Bayern: Neuer – Davies, Alaba, Boateng, Pavard – Goretzka, Kimmich – Coman, Müller, Gnabry – Lewandowski

Eintracht Frankfurt: Trapp – Ndicka, Hinteregger, Touré – Hasebe – Kostic, Gacinovic, Sow, Rode, Da Costa – André Silva

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