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90PLUS » WM 2022: Katarischer Broadcaster beIN in Saudi-Arabien gesperrt
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WM 2022: Katarischer Broadcaster beIN in Saudi-Arabien gesperrt

Michael Bojkov
27.11.22, 19:21
Michael Bojkov
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beIN
A microphone with the logo of recently launched French TV Sport channel BeIN Sport, that belongs to Qatari media group Al-Jazeera, is seen on June 7, 2012, during a press conference of the Euro 2012 football championships. AFP PHOTO / FRANCK FIFE (Photo by Franck FIFE / AFP) (Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)

News | Eine Streaming-Plattform des katarischen TV-Senders beIN, der die WM-Spiele überträgt, wurde in Saudi-Arabien gesperrt. Eine offizielle Erklärung steht noch aus.

Streit zwischen BeIn und den Saudis?

Wie bereits am Samstag bekannt wurde, ist die Streaming-Plattform TOD.tv in Saudi-Arabien blockiert worden. Die Seite gehört dem katarischen Sender beIN, der die WM-Spiele in Saudi-Arabien überträgt. Sowohl der Sender als auch Katar setzen Gianni Infantino (52) nun unter Druck. „Letztendlich muss Infantino eine sehr einfache Frage beantworten: Wie kann ein offizieller Streaming-Partner gesperrt werden? Und das von dem Land und dem Staatsoberhaupt, das sich um die nächste Weltmeisterschaft bewirbt“, wird ein Insider vom Telegraph zitiert.

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Der saudische Sportminister, Prinz Abdulaziz bin Turki Al Faisa, erklärte Anfang der Woche gegenüber britischen Sendern, das sein Land sehr daran interessiert sei, eine künftige WM auszurichten. Saudi-Arabien wird sich wohl um die Ausrichtung der WM 2030 bewerben. Trotz der Beteuerungen des Ministers, dass sein Land Katar voll und ganz unterstütze, scheint hinter den Kulissen ein neuer Streit zwischen den beiden Ländern abgebrochen zu sein. Dieser habe wohl dazu geführt, dass die Saudis den katarischen Sender innerhalb der eigenen Landesgrenze gesperrt haben.

Angeblich hat der Streit auch mit der letztjährigen Übernahme von Newcastle United zu tun. Ursprünglich war wohl auch BeIn an einem Kauf des Premier-League-Klubs interessiert, am Ende erhielt der saudische Staatsfond Public Investment Fund den Zuschlag. Die beteiligten Parteien seien kontaktiert worden, eine Stellungnahme bislang allerdings ausgeblieben. beIN lehnte ein Statement angeblich ab.

(Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)

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