News | Viele Spieler und Vereine setzten am 30. Spieltag der Fußball-Bundesliga ein Zeichen gegen Rassismus. Eine Bildergalerie.
Bundesliga gegen Rassismus
Vergangene Woche hatten sich Jadon Sancho, Achraf Hakimi, Marcus Thuram und Weston McKennie an der Protestwelle beteiligt, die im Zuge des Todesfalls von George Floyd in den USA und der ganzen Welt entstanden war.
Der DFB lockerte daraufhin eine Regelung, wonach politische Botschaften verboten sind. „Der DFB tritt entschieden gegen jede Form von Rassismus, Diskriminierung und Gewalt ein und steht für Toleranz, Offenheit und Vielfalt – also Werte, die auch in der DFB-Satzung verankert sind. Deshalb haben die Aktionen der Spieler unseren Respekt und unser Verständnis“, erklärte DFB-Präsident Fritz Keller.
Einige Spieler und Vereine nutzten am 30. Spieltag darauf hin diese Gelegenheit, um weitere Botschaften im Kampf gegen Rassismus zu senden.