Einst war Hernan Crespo einer der Top-Stürmer im Weltfußball, als Trainer findet seine Karriere bisher außerhalb Europas statt. Nun wurde der Argentinier bei Al-Ain von seinen Pflichten entbunden.
Crespos Vorgänger bei Al-Ain ist aus der Bundesliga bekannt
Hernan Crespo ist nicht länger Trainer von Al-Ain. Wie der Klub aus den Vereinigten Arabischen Emiraten bekannt gab, muss der 49-Jährige seinen Posten nach fünf Niederlagen in Serie räumen. Nach dem 1:5 gegen Ronaldo-Klub Al-Nassr in der asiatischen Champions League zog der Verein die Reißleine.
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Crespo hatte das Traineramt beim 14-maligen Meister im November 2023 übernommen und folgte auf den früheren Hoffenheim-Coach Alfred Schreuder.
Während seiner Spielerkarriere lief der Argentinier unter anderem für die beiden Mailänder Spitzenteams Inter und AC, Parma und den FC Chelsea auf. Er gewann vier nationale Meisterschaften und 1999 mit Parma den UEFA-Cup. 2000 wechselte er für die damalige Rekordablöse von umgerechnet rund 55 Millionen Euro von den Gialloblu zu Lazio.
Als Trainer war der 64-malige Nationalspieler (35 Tore) vor seinem Engagement in den VAE in Katar, Argentinien und Brasilien tätig. Mit Defensa y Justicia gewann er 2020 die Copa Sudamericana.
(Photo by Masashi Hara/Getty Images)
