News | Die Zukunft von Martin Hinteregger ist noch immer nicht entschieden. Der Österreicher steht nach wie vor beim FC Augsburg unter Vertrag, würde aber nach seiner überaus erfolgreichen Leih-Saison in Frankfurt gerne fest bei der Eintracht unterschreiben.
Verhandlungen zwischen den Klubs laufen weiter
Wie der Kicker berichtet, scheiterte der Abschluss des Transfers bisher an den unterschiedlichen Vorstellungen der Vereinschefs bezüglich der Ablösesumme. Augsburg-Manager Stefan Reuter hat demnach eine zehn-Millionen-Offerte der Frankfurter abgelehnt und fordert mindestens drei Millionen mehr. Man will bei der Ablösesumme für den wechselwilligen Innenverteidiger keine Kompromisse eingehen, dies passiert allerdings auf Kosten der Kaderplanung von FCA-Trainer Martin Schmidt. Zumal sich eine ähnliche Situation derweil bei Offensivmann Michael Gregoritsch abzeichnet: Der Stürmer steht im Fokus von Werder Bremen, Reuter fordert allerdings anstelle der gebotenen knapp zehn Millionen eine ähnliche Summe wie für Hinteregger.
Dieser wird nach seinem Urlaub heute zurück im Trainingszentrum der Augsburger erwartet. Laut Informationen der Bild ist allerdings noch nicht sicher, ob der Spieler trainieren kann, da er laut Trainer Schmidt derzeit eine Rippenverletzung auskuriert. Der Coach des FCA betonte weiterhin, Hinteregger sei ein ganz normaler Spieler des Teams und in die Planungen durchaus mit eingebunden. Ein Ende des Pokers um die beiden Österreicher steht also weiterhin aus, wäre aber allen Beteiligten im Sinne der Planungssicherheit für die kommende Saison zu wünschen.
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