90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Transfer News
  • Bundesliga
  • Champions League
  • Nationalelf
  • Premier League
  • La Liga
  • Bonuscodes
90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Bonuscodes
  • Bundesliga
  • 2. Bundesliga
  • DFB-Pokal
  • Nationalelf
  • Champions League
  • Europa League
  • Klub-WM
  • Premier League
  • La Liga
  • Serie A
  • Ligue 1
90PLUS » DFB unter Druck: Amnesty übt Kritik an WM-Vergabe
Fußball News

DFB unter Druck: Amnesty übt Kritik an WM-Vergabe

Till Gabriel
19.11.24, 07:48
Till Gabriel
TEILEN
Kommentare
DFB WM 2034 Amnesty
(Photo by Alexander Scheuber/Bongarts/Getty Images)

In drei Wochen soll die WM 2034 offiziell an Saudi-Arabien vergeben werden, auch der DFB nimmt an der Abstimmung teil. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kritisiert die Vergabe deutlich.

DFB: Entscheidung bereits gefallen?

Wenn in drei Wochen die Austragungsorte für die WM 2030 und 2034 offiziell ermittelt werden, muss sich auch der Deutsche Fußball-Bund (DFB) positionieren und sieht sich schon im Vorfeld mit harscher Kritik der Menschenrechtsorganisation Amnesty International konfrontiert. Sollte der Verband Saudi-Arabien als Gastgeber für die WM 2034 zustimmen, „bleibt letztendlich das Gefühl, dass trotz aller schönen Worte und Erklärungen die Menschenrechte anderen Interessen untergeordnet werden“, zitiert der kicker Katja Müller-Fahlbusch von Amnesty International.

[sc name=“dugout_aktuelles_video“ ][/sc]

Weitere Meldungen des Tages in unserem Newsticker

Die Menschenrechtslage im Wüstenstaat gilt als besorgniserregend. Aus dem Amnesty Report 2023 geht hervor, dass die Meinungsfreiheit stark eingeschränkt wird und gegenüber Menschenrechtsverteidiger juristische Willkür herrscht. Frauen und Mädchen werden im Alltag weiterhin massiv benachteiligt.

Dass das Turnier in zehn Jahren auf der Arabischen Halbinsel stattfinden wird, gilt dennoch als beschlossene Sache. Es gibt keinen Gegenkandidaten. Das gilt auch für die WM 2030, für die sich Spanien, Portugal und Marokko im Verbund beworben haben. Anlässlich des 100-jährigen WM-Jubiläums sollen zudem drei Spiele in Südamerika absolviert werden.

Das Dilemma bevor der DFB steht, ergibt sich daraus, dass beide Turnier en bloc vergeben werden. Das bedeutet: Entweder stimmt man beiden Austragungsorten zu oder beiden ab, eine Differenzierung ist nicht möglich. Zwar heißt es aus Kreisen des DFB, dass noch keine Entscheidung gefällt wurde, RTL berichtet jedoch davon, dass bei einer Tagung des Präsidiums Anfang November Einigkeit bestanden habe, dass der Verband den WM-Vergaben zustimmen wird.

(Photo by Alexander Scheuber/Bongarts/Getty Images)

THEMENAmnesty InternationalDFBSaudi ArabienWM 2034
Teile diese News
Facebook Email Copy Link Print

Newsticker

10:12
Vor Stuttgart-Spiel: Kompany mit Fitness-Updates zu Pavlovic, Davies und Musiala
10:00
Neues Gerücht: England-Topklub nimmt Guirassy ins Visier!
09:30
Nach Protesten: DFL beschließt Maßnahmen zur „Stärkung der Sicherheit“
09:00
Mit Überraschungen: Kimmich nominiert seine Bundesliga-Topelf!
08:00
„Wird nicht gut enden“: Üble Prognose zu Salah und Liverpool

90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Über 90PLUS
  • Netiquette
  • Impressum
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutzerklärung
Copyright 2025 - ballnews media
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?