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DFB-Pokal | Rot schlägt blau-weiß – Freiburg und Union im Viertelfinale des DFB-Pokals!

Victor Catalina
20.01.22, 01:12
Victor Catalina
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DFB-Pokal Hoffenheim Freiburg
Photo by Alex Grimm/Getty Images

News | In der Spätschicht des Mittwochabends im DFB-Pokal-Achtelfinale suchten zwei Berliner Vereine den Weg nach Berlin. Außerdem empfing die TSG Hoffenheim den SC Freiburg. Beide Male setzte sich die Mannschaft in rot durch, Union gewann 3:2, Freiburg etwas höher, nämlich 4:1.

Freiburg konsequent, Voglsammer traumhaft – SC und Union zur Pause auf Kurs

In der 91. Minute schoss Davie Selke die Hertha beim SV Meppen in Runde 2. Dort gab es ein 3:1 in Münster. Union setzte sich zum Pokaleinstand dieser Spielzeit 1:0 bei Türkgücü München durch. In Mannheim brauchten sie die Overtime. Taiwo Awoniyi und Kevin Behrens machten letztendlich das 3:1 klar.

 

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Es war das allererste Derby zwischen Hertha und Union im DFB-Pokal. Blau-Weiß 90, Tennis Borussia, Rapide Wedding, Hertha Zehlendorf und Türkiyemspor waren jeweils an Berliner Derbys beteiligt, aber noch nicht diese beiden.

Die TSG Hoffenheim tat sich lange schwer mit Drittligist Viktoria Köln. Andrej Kramarić machte in der Verlängerung mit dem 3:2 alles klar. Wesentlich entspannter verlief die zweite Pokalrunde, als es ein 5:1 gegen Holstein Kiel gab. Wesentlich knapper ging es beim SC Freiburg zu: 1:0 in Würzburg, 5:4 n.E. beim VfL Osnabrück.

Kein Elfmeter in Berlin, dafür in Sinsheim – Grifo erhöht

Und dann hinein in den Abend, den der SC Freiburg eröffnete: 10. Minute, Lucas Höler durfte mit Tempo auf die Hoffenheimer Viererkette zulaufen und nahm im richtigen Moment Vincenzo Grifo mit, der noch einen Haken schlug und die Kugel ins lange Eck schlenzte.

Praktisch zeitgleich checkte Union ins Derby ein. Neuzugang Dominique Heintz spielte einen langen Ball nach links zu Max Kruse, der versuchte, Andreas Voglsammer im Strafraum zu finden. Die Hereingabe war eigentlich missglückt. Doch Voglsammer sprang gerade noch in die Kugel und lenkte diese artistisch in hohem Bogen ins Tor. Max Kruse stellte mit seinem Assist einen Rekord sogar einen Rekord auf: Er wurde zum ersten Spieler, der im Pokal für fünf verschiedene Vereine vorlegte.

Nach einer guten halben Stunde ging es an den Punkt. In Berlin blockte Stark eine Flanke von links mit dem Arm, Deniz Aytekin zeigte auf den Punkt. Das tat ins Sinsheim auch Robert Schröder. Bei einer baugleichen Szene war es Ihlas Bebou mit dem Handspiel. Doch während der Strafstoß in Berlin aufgrund einer vorhergehenden Abseitsposition von Voglsammer zurückgenommen wurde, gab es ihn für den Sport-Club. Vincenzo Grifo trat an und verwandelte sicher oben links – 0:2.

Mit der letzten Aktion in Halbzeit eins kam die Hertha doch noch zum Ausgleich. Suat Serdar versenkte aus kurzer Distanz. Da im Vorfeld des Treffers eine Abseitsposition vorlag, ließ Dr. Robert Kampka den Treffer zurückgehen. Damit ging es in zwei äußerst ausgeglichenen Spielen in die Pause.

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Freiburg und Union kontern Gegentreffer postwendend

Die ersten zehn Minuten nach Wiederanpfiff gestalteten sich äußerst spektakulär. Bei den Hoffenheimern kam unter anderem Andrej Kramarić ins Spiel. Der hatte seine erste Aktion in Minute 48, als er von der Grundlinie nach innen gab. Dort wollte Nico Schlotterbeck vor Georginio Rutter klären, beförderte dabei die Kugel allerdings ins eigene Tor. Anschluss.

DFB-Pokal Hertha Union
Photo by Maja Hitij/Getty Images

Das Spiel in Berlin begann mit leichter Verzögerung. Dort lief die 50. Minute, als Max Kruse nach rechts zu Levin Öztunali legte. Der brachte den Ball mit Drive in die Mitte und zwang Niklas Stark ins Eigentor. Allerdings dauerte es nur vier Minuten, bis die Hertha den alten Abstand wiederherstellte: Ishak Belfodil nahm an der Grundlinie Suat Serdar mit, der eigentlich querlegen wollte. Abgefälscht landete der Ball im kurzen Eck. Doch bevor die Hertha Anlauf zum Ausgleich nehmen konnte, bekam Union einen Freistoß aus dem linken Halbfeld. Kruse führte aus – und fand Robin Knoche, der elegant mit der Innenseite über den Innenpfosten zum 1:3 einschob.

Stichwort 1:3, das gelang auch dem SC Freiburg. Ermedin Demirović bediente rechts Kevin Schade, der kurz nach innen zog und ins kurze Eck traf. Freiburg war in dieser Partie nicht zwingend überlegen, Hoffenheim konnte durchaus Druck ausüben. Doch sie waren extrem effizient. 68. Minute, Hoffenheim flog ein Konter um die Ohren, Lukas Kübler bediente Lucas Höler, der äußerst intelligent nach links zum völlig freistehenden Ermedin Demirović legte. Freiburgs Nummer 11 musste nur noch ins kurze Eck einschieben. 1:4! Im Anschluss ließen sowohl Freiburg als auch Union die Partien gekonnt auslaufen und stehen im Viertelfinale des DFB-Pokals.

Einen kleinen Schönheitsfehler gab es aus Unioner Sicht aber noch: Im Anschluss an eine Ecke kam Linus Gechter frei zum Kopfball, den Union noch von der Linie kratzen konnte, dabei aber Suat Serdar anschoss, von dem der Ball hinter die Linie prallte. Der Anschluss. Viel mehr aber nicht. Gleich danach beendete Deniz Aytekin die Partie. Die Ergebnisse.

TSG Hoffenheim 1:4 SC Freiburg
Tore: 0:1 Grifo (10′), 0:2 Grifo (36′, Elfm.), 1:2 N. Schlotterbeck (ET, 52′), 1:3 K. Schade (55′), 1:4 Demirović (68′)

Hertha BSC 2:3 Union Berlin
Tore: 0:1 Voglsammer (11′), 0:2 N. Stark (ET, 50′), 1:2 S. Serdar (54′), 1:3 Knoche (55′), 2:3 S. Serdar (90’+5)

Die Viertelfinalisten des DFB-Pokals 2021/22

  • Karlsruher SC
  • Hamburger SV
  • FC St. Pauli
  • VfL Bochum
  • Hannover 96
  • RB Leipzig
  • Union Berlin
  • SC Freiburg

Photo by Alex Grimm/Getty Images

Victor Catalina

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