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90PLUS » Die Bayern-Planung im Mittelfeld: Neues zu Keita, Verratti und ein neuer Name
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Die Bayern-Planung im Mittelfeld: Neues zu Keita, Verratti und ein neuer Name

Manuel Behlert
26.04.17, 15:37
Manuel Behlert
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Der FC Bayern sucht bekanntermaßen Verstärkungen für die neue Saison. Auch wenn man es nach außen etwas zurückhaltend kommuniziert, es gibt einige Baustellen im Kader, die nach und nach abgearbeitet werden müssen. Nun hat die „SportBild“ ein Update herausgebracht und nennt den aktuellen Stand der Planungen im Mittelfeld. 

Auch wenn die offensiven Außenbahnen, ein Sturmbackup und vielleicht auch ein Rechtsverteidiger ebenfalls relativ weit oben auf der Agenda stehen sollten, bemüht sich der FC Bayern offenbar trotzdem um einen neuen Spieler im Mittelfeld. Laut der „SportBild“ wurden intern vor allem drei Namen diskutiert. Neben Naby Keita und Marco Verratti taucht in dem Bericht allerdings ein neuer Mann auf: Tiemoue Bakayoko. Michael Reschke soll den 22-jährigen vom AS Monaco zuletzt beim Spiel gegen Borussia Dortmund gescoutet haben.

 

Die Fußstapfen von Xabi Alonso

Nach dem Karriereende von Xabi Alonso wird es nicht einfach, das Gefüge im Mittelfeld so homogen wie möglich zu gestalten. Ein weiterer Spieler könnte womöglich nicht schaden. Renato Sanches ist noch nicht so weit, Sebastian Rudy soll als flexibler Ergänzungsspieler dienen und Joshua Kimmich könnte den Rechtsverteidiger geben. Folglich wird eine externe Alternative zumindest in Erwägung gezogen.

Wie zuletzt analysiert, wird der Umbruch des FC Bayern einiges an Kraft und wahrscheinlich auch Geld in Anspruch nehmen. Das zentrale Mittelfeld hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen, gerade hier sollten nicht unbedingt Experimente stattfinden. Die Suche nach einem zusätzlichen Spieler im Mittelfeld würde auch bedeuten, dass Javi Martinez weiterhin hauptsächlich in der Innenverteidigung eingesetzt wird.

Der teure Verratti

Der Italiener Marco Verratti wäre ein spielmachender Akteur für das Zentrum. Mit seinen 24 Jahren verfügt er schon über eine enorme Erfahrung. 2012 wechselte er von Pecara zu Paris SG, akklimatisierte sich schnell und ist unangefochtener Stammspieler. Carlo Ancelotti kennt Verratti sehr gut und soll ihn als Wunschspieler auserkoren haben.

(Photo by FRANCK FIFE/AFP/Getty Images)

Dass dieser Wunsch aber nur sehr schwer zu realisieren sein wird, ist auch dem Bayern-Coach klar. Die 80 Millionen Euro Ablöse, die im Raum stehen, wären den Verantwortlichen der Münchner zu teuer. Die Qualitäten des Italieners stehen indes nicht zur Debatte. Verratti könnte kreative Elemente in das Mittelfeld einbringen und vor allem Thiago entlasten.

 

Keita und Bakayoko

Naby Keita von RB Leipzig wurde bereits häufiger mit den Bayern in Verbindung gebracht. Der 22-jährige aus Guinea spielt in Leipzig eine hervorragende Saison. Keita überzeugt mit Dynamik, Technik und Fähigkeiten sowohl in der Defensive als auch in der Offensive. Er fühlt sich in einem funktionierenden taktischen Konstrukt wohl und könnte sicher eine Bereicherung sein. Allerdings wäre der Wechsel zum FC Bayern der zweite, große Schritt innerhalb eines Jahres. Zudem ist es nicht wahrscheinlich, dass Leipzig ihn bereits nach einem Jahr gehen lässt.

(Photo by JOHN MACDOUGALL/AFP/Getty Images)

Der neue Name auf der Liste der potenziellen Neuzugänge ist Tiemoue Bakayoko. Der physisch starke Mittelfeldspieler vom AS Monaco wurde von Michael Reschke beobachtet und spielt eine sehr gute Saison. Er ist nahezu unverzichtbar für die Monegassen. Der 22-jährige Franzose ist noch bis 2019 an den Verein gebunden, zumindest im kommenden Sommer scheint ein Wechsel durchaus wahrscheinlich. Seinen Vertrag in Monaco will er derzeit nämlich nicht verlängern. Bereits im März bekundete Chelsea Interesse am 1,84m großen Bakayoko. Die „Blues“ hatten demnach die Nase vorn, aber seitdem gab es keine bahnbrechenden Neuigkeiten. Zweifelsohne wäre auch Bakayoko eine Bereicherung für den Kader des FC Bayern. Für wen man sich im Endeffekt entscheidet, bleibt abzuwarten.

 

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