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90PLUS » FC Barcelona: Streit mit Rakitic – Klub verzweifelt
Fußball News

FC Barcelona: Streit mit Rakitic – Klub verzweifelt

Damian Ozako
06.05.20, 14:20
Damian Ozako
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News | Die Beziehung zwischen Ivan Rakitic und dem FC Barcelona ist am Tiefpunkt angelangt. Der Klub will den Mittelfeldspieler verkaufen, doch der Kroate pokert weiter.

Rakitic lehnte Transfers ab

Der Kroate wechselte 2014 vom FC Sevilla zu den Katalanen und spielte sich dort in der Stammelf fest. Highlight war das Triple 2015. Mittlerweile gehört der 32-Jährige nicht mehr zum Kern der Mannschaft. Bereits unter Ex-Trainer Ernesto Valverde begann diese Entwicklung und auch unter dem neuen Coach Quique Setién kommt der Mittelfeldspieler nicht oft von Beginn an zum Einsatz. In der Vergangenheit wollte der FC Barcelona Rakitic dementsprechend verkaufen. So initiierten die Katalanen Deals mit PSG und Juventus Turin, wie die „Sport“ berichtet. Doch Rakitic lehnte einen Abgang ab. Der Vize-Weltmeister soll klubnahen Quellen enttäuscht sein, dass er keinen besseren Vertrag von Barcelona bekam. Dies soll ihm nach seiner letzten Verlängerung im März 2017 versprochen worden sein. Nun stellt er sich gegen die Strategie des Klubs und verlangsamt jegliche Prozesse. 

Rakitic hat Sevilla im Blick

Barcelona hat gedacht, dass man mit PSG und Juventus schon sichere Optionen präsentierte, doch Rakitic hat nur einen Klub als Ziel: Sevilla. Dort lernte er seine Frau kennen und hat ein Haus. Deshalb will der 32-Jährige laut „Sport“-Infos unbedingt wieder nach Andalusien. Sevilla hofft jedoch darauf, möglichst wenig oder gar keine Ablöse für Rakitic zahlen zu müssen. Deshalb pokert der Kroate weiter und hat seine Zukunft selbst in der Hand. Der FC Barcelona will ihn unbedingt von der Gehaltsliste streichen und im Optimalfall noch eine Ablösesumme mit einem Verkauf generieren, befindet sich allerdings in der deutlich schlechteren Position. Rakitic betonte zuletzt auch noch einmal deutlich seinen Standpunkt zu den Verhandlungen: „Ich werde meine eigene Zukunft bestimmen.“ 

Im Guten werden die beiden Parteien nur sehr unwahrscheinlich auseinandergehen.

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(Photo by Josep LAGO / AFP)

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