Die Gerüchte rund um den FC Bayern München und Callum Hudson-Odoi mehren sich! Zuletzt war von einem neuen Vertragsangebot seitens des FC Chelsea die Rede, dieses scheint das Offensiv-Juwel nun abgelehnt zu haben.
Hudson-Odoi vor Sprung zum FC Bayern?
Am Mittwoch berichtete Sky Sports aus England, dass Chelsea mindestens 30 Millionen Pfund für den 18-Jährigen fordert und der deutsche Rekordmeister in Zuge dessen sein Angebot erhöht hat. Doch die „Blues“ scheinen ihr Juwel nicht kampflos hergeben zu wollen. So vermeldete der Evening Standard am Donnerstag, dass Chelsea Hudson-Odoi einen neuen Vertrag anbieten möchte. Doch genau dieses Angebot könnte der Offensivspieler nun abgelehnt haben.
#Chelsea ist entschlossen Callum #HudsonOdoi einen neuen Vertrag anzubieten und soll wohl auch das neue Angebot des #FCBayern in Höhe von 30 Mio. Pfund ablehnen. [Evening Standard]
— 90PLUS (@neunzig_plus) 3. Januar 2019Denn wie erneut Sky Sports berichtet, möchte Hudson-Odoi nicht an der Stamford Bridge bleiben und schielt stattdessen auf einen Wechsel in die Bundesliga. Damit bahnt sich ein echtes Tauziehen um das englische Talent an. Immerhin soll Chelsea laut dem Evening Standard auch das letzte Angebot der Münchner in Höhe von 33 Millionen Euro abgelehnt haben.
Allerdings dürfte den Engländern die Hände gebunden sein, sollte Hudson-Odoi tatsächlich kein Interesse daran haben, über den Sommer hinaus bei den „Blues“ zu bleiben. Dennoch: Der FCB wird sein Angebot wohl oder übel ein weiteres Mal erhöhen müssen, die Verhandlungen scheinen sich aber langsam in Richtung Zielgeraden zu bewegen.
Das Angebot des FC Bayern: Viele Boni und eine Weiterverkaufsklausel
Ebenfalls interessant: Das letzte Angebot des deutschen Meisters soll wohl einige leistungsbezogene Boni enthalten sowie ein Bonus im Falle eines Weiterverkaufs, den der FC Chelsea dadurch einstreichen würde. Hierbei ist bei Sky Sports von einer „signifikanten Weiterverkaufsklausel“ die Rede.
Zwar fordert Chelsea dem Vernehmen nach wohl ein Gesamtpaket von 40 Millionen Euro, doch angesichts der zuletzt genannten Summen scheint eine Einigung durchaus realistisch. Bleibt nur abzuwarten, ob nicht auch Chelsea selbst sein Angebot an Hudson-Odoi noch einmal erhöht.
(Photo by Richard Heathcote/Getty Images)