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90PLUS » FC Genua | Schöne nicht für Serie A gemeldet
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FC Genua | Schöne nicht für Serie A gemeldet

Gero Lange
08.10.20, 13:53
Gero Lange
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News | Lasse Schöne wurde von seinem Verein, dem FC Genua, nicht für die Serie A gemeldet. Der 34-jährige Dänen kann damit bis zur Winterpause kein Spiel bestreiten.

Genua meldet Schöne nach Ablauf der Transferfrist nicht für Serie A an

Einen Tag nach der Schließung des Transferfensters hat der FC Genua Lasse Schöne (34) nicht für die Serie A gemeldet, berichtet Voetbal International (via transfermarkt.de). Der Däne kann damit erst ab der Winterpause wieder Fußball spielen.

Für Unzufriedenheit sorgt diese Entscheidung nicht nur bei Schöne, sondern auch bei Genuas Trainer Rolando Maran (57). Dieser hätte den 34-Jährigen wohl gerne in seinem Kader. Offenbar handelte es sich bei der Aktion, Schöne nicht zu melden, um eine Entscheidung des Sportdirektors Daniele Faggiano (42).  Dieser „hatte selbst für die Position eingekauft und gab an, dass es für Lasse schwierig sein würde“, sagte Revian Kanhai, der Berater des Spielers. Man habe deshalb nach einem neuen Verein Ausschau gehalten. Interesse soll es von der Fiorentina und dem FC Kopenhagen gegeben haben.

In der letzten Woche habe man dann dem Verein mitgeteilt, dass Schöne bleibt, was als „ein guter Plan“ angesehen wurde. „Spät gestern Abend hörten wir plötzlich, dass der Sportdirektor ihn nicht auf die Spielerliste für die Serie A gesetzt hat. Lasse steht seitdem in Kontakt mit den Trainern. Sie hätten ihn gerne dabei, aber der Sportdirektor wolle das nicht, sagten sie“, beschreibt Kanhai die aktuelle Situation.

Er kann das Verhalten des Vereins nicht nachvollziehen: „Es ist besonders skandalös, dass sie uns nicht vor Ende des Fensters darüber informiert haben. Dann hätten wir den Vertrag auflösen und uns in aller Ruhe für einen neuen Klub entscheiden können. Weil es genügend Kandidaten gab.“

Zu den Gründen für die Nichtberücksichtigung seines Klienten mutmaßte Kanhai, Sportdirektor Faggiano habe „mehrere Mittelfeldspieler aus seinem eigenen Netzwerk mitgebracht. Er hat also wahrscheinlich andere Interessen. Und er fürchtet sich vor dem starken Einfluss, den Lasse im Team hat.“ Hinnehmen will der Berater diese Entscheidung nicht: „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.“

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(Photo by Paolo Rattini/Getty Images)

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