News | Der Transfer von Antoine Griezmann von Atletico Madrid zum FC Barcelona im vergangenen Sommer schlug hohe Wellen. Atletico beklagte sich darüber, dass eine Vereinbarung zwischen dem Verein und dem Spieler schon sehr früh vorlag und sah die im Sommer erfolgte Aktivierung der geringeren Ausstiegsklausel sehr kritisch.
FC Barcelona muss 300 Euro Strafe bezahlen
Bei den „Colchoneros“ war man der Meinung, dass das Vorgehen des FC Barcelona nicht rechtens war und dass die Katalanen eigentlich die 200 Millionen Euro, die vor dem Sommer als Ausstiegsklausel galten, hätten zahlen müssen. Stattdessen aktivierte man die Klausel mit 120 Millionen Euro.
Nun hat ein Gericht entschieden, dass der FC Barcelona eine Strafe bezahlen muss, wie mehrere spanische Medien, darunter die „El Mundo“ und die „Marca“ berichten. Diese Strafe soll bei 300 Euro (!) liegen. Der wirtschaftliche Schaden für den Klub hält sich also in Grenzen, das Thema dürfte nun endgültig zu den Akten gelegt werden.
(Photo by LLUIS GENE / AFP)