Der Vertrag von Kevin de Bruyne bei Manchester City läuft zum Saisonende aus. Und offenbar kann sich der Superstar eine Zukunft in Saudi-Arabien ausmalen.
De Bruyne führt „positive“ Gespräche
Kevin De Bruyne steht in diesem Sommer vor einer richtungsweisenden Entscheidung: Das Arbeitspapier des Belgiers bei Manchester City läuft in wenigen Wochen aus und noch ist unklar, ob er dieses verlängern wird. Schon jetzt darf der Spielmacher mit anderen Klubs über einen Vorvertrag verhandeln. Und wie Foot Mercato berichtet, gibt es bereits zahlreiche Interessenten für den 33-Jährigen.
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Vereine rund um den Globus bemühen sich demnach um die Dienste von De Bruyne. Dazu zählen unter anderem River Plate aus Argentinien, die Süper-Lig-Top-Klubs Galatasaray und Fenerbahçe sowie der San Diego FC aus der nordamerikanischen MLS. San Diego hat bereits bestätigt, dass Gespräche geführt wurden. Aufgrund von finanziellen Einschränkungen erscheint eine Verpflichtung des Superstars derzeit jedoch wenig wahrscheinlich.
Ein Verein, der sich hingegen große Hoffnungen auf einen Transfer von De Bruyne machen darf, ist Neom SC. Der SC spielt aktuell in der zweiten Liga Saudi-Arabiens, strebt aber den Aufstieg in die millionenschwere Pro League an. Neom hat bereits Kontakt zum Beraterkreis von De Bruyne aufgenommen, wobei die Gespräche Berichten zufolge „ernsthaft“ und „positiv“ verlaufen sein sollen.
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Ob der Routinier eine neue Herausforderung bei Neom suchen wird, ist noch offen. De Bruyne scheint dem Angebot allerdings keineswegs abgeneigt zu sein. Sollte Neom den Aufstieg schaffen und sich weiter verstärken, könnte der Transfer in den kommenden Monaten durchaus eine realistische Option darstellen. Zumal eine Verlängerung in Manchester angesichts der immer geringeren sportlichen Rolle alles andere als in Stein gemeißelt ist.
(Foto: Getty Images)