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90PLUS » Härtefälle im Kader – Labbadia: „Eine Scheißsituation“
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Härtefälle im Kader – Labbadia: „Eine Scheißsituation“

Damian Ozako
04.04.18, 18:53
Damian Ozako
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Für den VfL Wolfsburg ist es schon wieder eine Saison zum Vergessen. Mit 26 Punkten liegen die „Wölfe“ auf dem 15. Tabellenplatz und nur die bessere Tordifferenz sorgt dafür, dass sie nicht auf dem Relegationsrang sind. Bruno Labbadia konnte seit Amtsantritt noch nicht das Ruder rumreißen und muss langsam zusehen endlich zu punkten. Vor allem die Offensive dürfte ihm Kopfzerbrechen bereiten.

 

Stillstand in Wolfsburg

Am Samstag war Wolfsburg in Berlin zu Gast und so richtig viel passierte eigentlich nicht. Mit einem trostlosen 0:0 trat der Pokalsieger von 2015 die Rückreise an und konnte ein weiteres Mal kein Zeichen im Abstiegskampf setzen. Noch konnte der VfL unter Labbadia kein einziges Spiel gewinnen und holte in fünf Spielen nur zwei Punkte. Im Moment herrscht in Wolfsburg absoluter Stillstand.

Für die größte Aufregung sorgen momentan eher die personellen Entscheidungen des Trainers. Bei der Partie in Berlin stand Yunus Malli (26) nicht im Kader und gegen Schalke saß er die gesamte Spielzeit auf der Bank. Zuletzt kam er bei der 0:3-Pleite in Hoffenheim zum Einsatz. Auch Daniel Didavi (28), der wie Malli zuvor gesetzt war, saß zuletzt draußen. Gegen die Hertha wurde er erst zur zweiten Halbzeit eingewechselt.

(Photo by Matthias Kern/Bongarts/Getty Images)

Personelle Entscheidungen

Dass die beiden besten Scorer des Vereins aktuell weniger Spielzeit sammeln dürfen, liegt mitunter am großen Kader der Wolfsburger. Das Problem: seine Maßnahmen haben nicht gegriffen und der VfL ist seit drei Spielen torlos. Doch der Trainer steht hinter seinen Entscheidungen, auch wenn es für schlechte Stimmung bei seinen Spielern sorgen könnte:

Enttäuschung kann ich total verstehen, ich bin immer für ein Gespräch bereit. Aber der Trainer entscheidet und hält danach den Kopf dafür hin. […]Das ist sehr hart, das macht auch mir keinen Spaß. Für den Spieler ist das eine Scheißsituation, und für mich ist das nicht angenehm.

Trotzdem fordert er, dass sich alle Spieler im Kader den Interessen und Zielen des Vereins unterordnet:

Wenn jemand sein persönliches Schicksal über die Mannschaft oder den Verein stellt, wäre das ein schlechtes Signal.

Am Samstag gegen Freiburg (15:30 Uhr) müssen die Wolfsburger dringend gewinnen um sich mal wieder etwas im Abstiegskampf zu befreien. Seit acht Spielen wartet der Verein auf einen Sieg.

THEMENBundesligaDidaviLabbadiaMalliWolfsburg
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