News | Kai Havertz gehört zu den vielversprechendsten Spielern der Welt. Viele Top-Klubs waren an ihm dran, doch nur wenige können die Ablösesumme in Zeiten von Corona bezahlen.
Havertz – Frage der Ablösesumme
Während andere Vereine zum Sparen verpflichtet sind, lässt Chelsea die Korken auf dem Transfermarkt knallen. Neben Hakim Ziyech (27) und Timo Werner (24) soll ein weiterer Offensivspieler an die Stamford Bridge wechseln, Kai Havertz (21).
„TheAthletic“ berichtete gestern von einer baldigen Einigung der Spielerseite mit den „Blues“, „Sky Sports“ meldete, dass eine komplette Einigung bereits bestehe. Havertz will auf jeden Fall wechseln, dass hatte er bereits nach dem verlorenen DFB Pokal-Finale bekanntgegeben.
Da sein Wunschverein Real Madrid in diesem Sommer die Ablöseforderungen nicht mitgehen kann, liegt Chelsea in der Pole-Position. Die SportBild meldet nun, dass Havertz im Laufe der Woche um Freigabe für einen Wechsel nach London beten wird, doch der Preis muss passen.
Die „Werkself“ fordert weiterhin die 100 Millionen Euro, Chelsea plant mit einem Anfangsgebot von 70 Millionen. Eine clevere Aufteilung der Bonis und weiteren Kriterien könnte eine Einigung aber zu Stande kommen lassen.
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(Photo by Dean Mouhtaropoulos/Bongarts/Getty Images)