Die Klub-WM 2025 wird erstmals mit 32 Mannschaften ausgetragen werden. Medienberichten zufolge soll diese sogar im Sommer gespielt werden, was eine zusätzliche Belastung werden.
Klub-WM bereitet Vereinen Kopfschmerzen
Während immer mehr Trainer über die zunehmende Belastung der Spieler klagen, diese sich selbst immer mehr darüber beschweren und die Verletzungen zunehmen, kam die FIFA auf die Idee, die Klub-WM auf 32 Teilnehmer zu erweitern. Dies bedeutet, dass die Top-Teams noch mehr unter Belastung stehen und die Spieler weniger Erholung bekommen. Wie Sky Sports berichtet, soll das neue Format nicht wie üblich im Winter, sondern im Sommer ausgetragen werden.
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Den Quellen zufolge soll das Turnier in den USA vom 15. Juni bis 13. Juli 2025 ausgetragen werden. Damit würde die Klub-WM unmittelbar nach Ende der Saisons in Europa stattfinden und sich bis in den Start der Vorbereitung hineinziehen. Nur vier Wochen später startet beispielsweise die Premier League bereits wieder. Eine Sommerpause würde es für diese Teams somit nicht geben, was angesichts der Belastung aus gesundheitlicher Sicht eine Katastrophe wäre.
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Aus Europa sollen zwölf Vertreter für das Turnier gestellt werden. Die letzten drei Champions-League-Sieger Manchester City, Real Madrid und der FC Chelsea sind bereits gesetzt. Neben der Vorbereitung auf die nationalen Ligen kollidiert das Event aus mit der Qualifikationsphase für Weltmeisterschaft 2026. Doch dies ist nicht die größte Sorge in der Fußballwelt.
Die Spielergewerkschaft FIFPRO kritisiert das Vorhaben der FIFA. Durch die Ausweitung der Klub-WM könnten einige Spieler auf mehr als 80 Spiele pro Saison kommen, was die empfohlene Obergrenze deutlich übersteigen würde. Am heutigen Sonntag soll in Dschidda der Plan der FIFA vorgestellt werden.
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(Photo by KIRILL KUDRYAVTSEV/AFP via Getty Images)