News | Dass Manchester United in der Vergangenheit an Mauricio Pochettino interessiert war, ist hinlänglich bekannt. Nun ist der Argentinier zu haben. Ein Trainerwechsel ist allerdings nicht nötig, wie Marcus Rashford meint.
Rashford vertraut Solskjaer
Der Stürmer befindet sich derzeit in einer guten Form und ist wichtiger Bestandteil der Mannschaft. Unter Ole Gunnar Solskjaer ist er gesetzt und zeigt sich treffsicher: Mit sechs Toren und drei Vorlagen in der Premier League ist er der Topscorer der Red Devils. Im Juli verlängerte der 22-Jährige, der in Manchester geboren wurde, seinen Vertrag und das liegt auch an seinem Trainer, mit dessen Arbeit er zufrieden ist, wie er dem „Telegraph“ verriet: „Wir waren uns einig und wollten die gleichen Sachen für den Klub. Ole ist ein großartiger Kerl und die Interessen des Vereins liegen ihm am Herzen. Es gibt meiner Meinung nach keine bessere Person für den Job.“
Rashford: Umbruch braucht Zeit
Momentan steht United auf einem enttäuschenden siebten Tabellenplatz und hat bereits neun Punkte Rückstand auf den vierten Rang. Rashford glaubt noch daran in die Top 4 und somit in die Champions League einziehen könnte. Er betont allerdings auch, dass der Umbruch noch länger dauern könnte. Man wolle sich langfristig unter Solskjaer verbessern. Sein Ziele für die aktuelle Saison sind trotzdem ambitioniert: „Wenn wir es schaffen Titel zu holen und in die Top 4 zu kommen, war es selbstverständlich eine gute Saison“, so der Stürmer. Die Qualifikation für die Champions League allein würde ihn nicht zufriedenstellen.
Rashford glaubt an das Team und will geduldig bleiben. Auch was seinen Trainer betrifft.
(Photo by Shaun Botterill/Getty Images)