News | Der englische Vizemeister Manchester City hofft auf eine Vertragsverlängerung von Trainer Pep Guardiola. Eine Wiedervereinigung mit Lionel Messi wird nicht ausgeschlossen.
Manchester City: Pep Guardiola soll verlängern
Seit Sommer 2016 steht Pep Guardiola (49) an der Seitenlinie von Manchester City. In dieser Zeit haben die Engländer zweimal die Meisterschaft, einmal den FA Cup und drei Mal den Ligapokal gewonnen. Im Sommer 2021 läuft der Vertrag des Spaniers allerdings aus, die Cityzens und auch Guardiola selbst wollen verlängern.
„Es zeigt, wie weit der Klub gekommen ist, dass Pep seine längste Amtszeit bei uns hat. Das bedeutet, dass er glücklich ist, hier zu sein. Pep ist der beste Trainer der Welt und wir wollen, dass er bleibt“, erklärte Omar Berrada, leitender Geschäftsführer von Manchester City, gegenüber dem Telegraph. „Wir werden eine Unterhaltung mit ihm zum richtigen Zeitpunkt haben und hoffen, dass er seinen Aufenthalt verlängert, da sein Beitrag enorm ist (…). Unsere Position ist klar: Wir wollen, dass er bleibt“, fügte er an.
Manchester City: Messi wäre wohl eine Option
Es war die Geschichte des Sommer-Transferfensters: Lionel Messi (33) wollte den FC Barcelona verlassen. Letztendlich blieb der Ausnahmefußballer den Katalanen für eine weitere Saison erhalten. Doch was passiert 2021? Nur eine Handvoll Klubs kämen für Messi wohl in Frage, konkurrenzfähige und finanzstarke Klubs wie Manchester City.
„Wir werden sehen, ob das jemals eine Möglichkeit wird“, erklärte Berrada und ergänzte: „Sollte er Barcelona verlassen und Messi ein Thema werden, das diskutiert werden kann, dann würden wir die Option potentiell erkunden.“
Insgesamt 219 Spiele absolvierte Messi zwischen 2008 und 2012 unter Guardiola beim FC Barcelona. Könnten bei Manchester City weitere dazukommen? Finanziell wäre der Deal trotz des enormen Gehalts des Argentiniers wohl zu stemmen. „Es gibt wenige Spieler, vielleicht nur Messi, Cristiano Ronaldo und Neymar, die einen signifikanten Einfluss sowohl auf die Einnahmen als auch auf die fußballerische Seite haben können“, so Berrada.
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(Photo by Catherine Ivill/Getty Images)