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90PLUS » Naby Keita, Gabriel Jesus und Co. – Kein Bedarf beim FC Bayern?
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Naby Keita, Gabriel Jesus und Co. – Kein Bedarf beim FC Bayern?

Chris McCarthy
25.09.17, 08:51
Chris McCarthy
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Der Saisonstart für den FC Bayern verlief bei vier Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage nicht gerade überragend. In der Champions League wartet mit Paris Saint-Germain nun der erste Brocken auf den insgesamt etwas dünn besetzen Rekordmeister. „Dünn besetzt“ ist auch das Stichwort, denn es hätte auch ganz anders kommen…

 

Kein Bedarf…

Was haben Naby Keita, Alexis Sanchez, Sadio Mané und Gabriel Jesus gemeinsam? Allesamt wären für den FC Bayern zweifelsohne eine Verstärkung und vor allem, alle Spieler wurden von den Münchnern abgelehnt! Wie der Kicker heute berichtet, schlug der deutsche Rekordmeister in der jüngsten Vergangenheit gleich mehrere Gelegenheiten aus, seinen Kader weiter zu verstärken.

 

…im Mittelfeld?

Demnach befand man sich beispielsweise mit Naby Keita (22) von RB Leipzig bereits in fortgeschrittenen Gesprächen, scheute sich letztendlich allerdings, schon ein Jahr vor dem tatsächlichen Beginn der Zusammenarbeit, den Wechsel perfekt zu machen. Zu groß war den Verantwortlichen das Risiko, aber auch das finanzielle Gesamtpaket bestehend aus Gehalt, der ab Sommer 2018 gültigen Ausstiegsklausel in Höhe von 55 Millionen Euro und die vorzeitige Aktivierung dieser für rund 15 Millionen Euro.

Nicht für den FC Liverpool, der sich die Verpflichtung von Keita insgesamt 130 bis ca. 150 Millionen Euro kosten lässt. An der Anfield Road trifft der Mittelfeld-Dynamo übrigens auf Sadio Mané (25), der laut Kicker, wie Naby Keita, zu seiner Zeit bei RB Salzburg dem FC Bayern angeboten wurde.

(Photo ROBERT MICHAEL/AFP/Getty Images)

 

…in der Offensive?

Aber auch in der Offensive, wo das deutsche Schwergewicht mit den in die Jahre gekommenen Arjen Robben (33) und Franck Ribery (34) auf einem schmalen Grat wandert, wäre Entlastung realisierbar und wohl nötig gewesen. Während die Ablehnung eines Alexis Sanchez (28) aufgrund der angeblich utopischen Gehaltsvorstellungen des Chilenen (25 Millionen Euro pro Jahr) noch nachvollziehbar ist, so gab es neben einem Sadio Mané auch im letzten Jahr einige finanziell lukrative Optionen.

Laut Kicker hätte beispielsweise Gabriel Jesus (20) seinen damaligen Arbeitgeber Palmeiras Sao Paulo für rückblickend spottbillige, festgeschriebene 25 Millionen Euro für genau vier Teams verlassen dürfen: Real Madrid, FC Barcelona, Manchester United und eben den FC Bayern. Der Brasilianer entschied sich letztendlich, auch wegen der fehlenden Risikobereitschaft des Quartetts, für Manchester City (32 Millionen Euro Ablöse) und bedankte sich mit nun 12 Toren in 18 Pflichtspielen für das Vertrauen.

(Photo by Dean Mouhtaropoulos/Getty Images)

Nicht auszuschließen, dass in der nahen Zukunft auch einem Jadon Sancho (17) hinterhergetrauert wird. Aufgrund von mangelnder Gelegenheiten wollte das englische Top-Talent Manchester City unbedingt verlassen. Da der Offensivspieler nicht zu beschwichtigen war und den Cityzens die Gefahr zu hoch war, einen Premer League Konkurrenten zu verstärken, kam nur ein Verkauf ins Ausland in Betracht. Auch hier habe der FC Bayern laut dem deutschen Sportmagazin dankend abgelehnt, Borussia Dortmund schlug zu.

Während PSG also vor dem Duell in der Königsklasse gerade in der Offensive die Qual der Wahl hat, so stellt sich das Personal in diesem Mannschaftsbereich des deutschen Rekordmeisters mehr oder wenig selbst auf. Zu wenig für die großen Ambitionen – wie auch Robert Lewandowski kürzlich bemängelte? 

 

http://wp12974880.server-he.de/der-fc-bayern-zwischen-wolfsburg-und-paris/

 

 

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