Nachdem Neymar erst vergangenen Sommer für eine Weltrekord-Ablösesumme zu Paris Saint-Germain wechselte, kursieren bereits wenige Monate später Gerüchte über einen vorzeitigen Abgang. Der Brasilianer soll unglücklich sein und steht angeblich im Fokus von Real Madrid. Die Franzosen bleiben gelassen…
Französische Gelassenheit
Die Gerüchte um einen vorzeitigen Abgang Neymars (25) und dazu noch ausgerechnet zum großen Rivalen seines Ex-Klubs, erscheinen eigentlich völlig absurd. Doch genau das dachten wir auch im Sommer 2017, ehe der Brasilianer tatsächlich für 222 Millionen Euro vom FC Barcelona zu Paris-Saint Germain wechselte.
Unzufriedenheit, geringe Wertschätzung, Heimweh – Die Berichte und angeblichen Gründe für die „Flucht“ aus Paris häufen sich, ebenso wie die Spekulationen über einen Wechsel zu Real Madrid, denn die krisengeschüttelten Königlichen stehen scheinbar vor einem erheblichen Umbruch. All das lässt PSG scheinbar kalt, denn Quellen bei den Parisern sollen dem Telegraph mit Nachdruck erklärt haben, dass man von den Gerüchten nicht nur unbeeindruckt, sondern sogar genervt sei. Auch an eine, in den Medien viel diskutierte, Verrechnung mit Real-Torjäger Cristiano Ronaldo (32), sei im Prinzenpark überhaupt kein Thema.
Dass Neymar nur ein Jahr nach seinem Rekordwechsel in die französische Hauptstadt, wieder die Flucht ergreift, sei „unmöglich“. Paris nimmt die Gerüchte gelassen…und das sollten wir vorerst auch…
