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Offiziell: Neue Super League geht an den Start

Sarom Siebenhaar
19.04.21, 10:54
Sarom Siebenhaar
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News | Nun ist es offiziell: Die neue Super League wird an den Start gehen. Insgesamt zwölf Vereine haben bislang bekanntgegeben, Teil der neu gegründeten Liga zu sein. 

Super League: Zwölf Gründungsteams

In der Nacht des 19. April 2021 ging ein Ruck durch die gesamte Fußballwelt. Soeben machte eine offizielle Pressemeldung die Runde, wonach die allseits bekannte und teils gefürchtete Super League endgültig an den Start gehen wird. Insgesamt zwölf Vereine bekannten sich bisher zu der neu gegründeten Liga. Eigentlich sollte am Montag eine große Entscheidung bezüglich der Reform für die UEFA Champions League den internationalen Fußball auf lange Sicht verändern. Aus dem Statement der Super League geht hervor, dass die Gründervereine die Liga leiten werden. Dazu zählen:

  • AC Milan
  • Juventus Turin
  • Inter Mailand
  • FC Arsenal
  • Manchester City
  • FC Chelsea
  • Manchester United
  • FC Liverpool
  • Tottenham Hotspur
  • Atlético Madrid
  • FC Barcelona
  • Real Madrid

Zudem „wird erwartet, dass noch vor der ersten Saison drei weitere Vereine beitreten werden“. Startpunkt der Super League soll „so bald wie möglich“ sein. Vereine aus Deutschland sind bislang noch nicht bekannt und auch die DFL gab kürzlich bekannt, jegliche Bemühungen der Super League abzulehnen. Laut Berichten sollen europäische Schwergewichte wie der FC Bayern München, Borussia Dortmund oder Paris Saint-Germain ebenfalls gegen die neu formierte Liga sein.

Format mit 20 Teams und K.O.-System

Das Format liest sich wie folgt; Insgesamt sollen 20 Vereine an der neu gegründeten Super League teilnehmen. Neben den 15 Gründerklubs kommen also fünf externe Teams hinzu, die in einem eigenen Qualifikationsverfahren ausgewählt werden. Grundlage dafür sollen die Leistungen der vergangenen Saison sein. Die Partien sollen unter der Woche stattfinden, wobei im Statement betont wird, „den traditionellen nationalen Spielkalender zu erhalten, der weiterhin das Herzstück des Klubfußballs darstellt“. Angestrebt sei ein Start im kommenden August. Die Klubs treten in zwei Gruppen mit je zehn Teams an, die sowohl Heim- und Auswärtsspiele bestreiten. Die Plätze eins bis drei der Gruppen qualifizieren sich automatisch für das Viertelfinale. Die Viert- und Fünftplatzierten ermitteln in einem Playoff-System die restlichen Viertelfinalplätze. Die Endrunde geht wie üblich von Statten. Die Teams treten in Hin- und Rückspiel gegeneinander an, das Finale wird auf neutralem Boden gespielt.

Super League „neues Kapitel im europäischen Fußball“

Des Weiteren nennt das Statement auch Gründe für den Schritt. So soll die aktuelle COVID-19-Pandemie damit zusammenhängen, da diese „die Instabilität des bestehenden Wirtschaftsmodells im europäischen Fußballs beschleunigt“ habe. „Die Pandemie hat gezeigt, dass eine strategische Vision und ein nachhaltiger wirtschaftlicher Ansatz erforderlich sind“, heißt es in der Mitteilung. Vorsitzender der Super League wird Real-Präsident Florentino Pérez (74) sein. „Wir werden dem Fußball auf allen Ebenen helfen und ihm seinen rechtmäßigen Platz in der Welt verschaffen“, wird der 74-Jährige zitiert.

Auch Andrea Agnelli (45), Präsident von Juventus Turin und Vizepräsident der Super League, und Joe Glazer (50), Co-Vorsitzender von Manchester United und Vize-Vorsitzender der Super League, äußerten sich positiv. „“Wir haben uns in diesem kritischen Moment zusammengetan, um den europäischen Wettbewerb umzugestalten“, so Agnelli. „Indem sie die weltbesten Klubs und Spieler zusammenbringt, um während der gesamten Saison gegeneinander zu spielen, wird die Super League ein neues Kapitel für den europäischen Fußball aufschlagen“, sagte Glazer.

Photo: Martin Rickett / Imago

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