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90PLUS » Pérez: Super-League-Pläne nur „auf Stand-by“
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Pérez: Super-League-Pläne nur „auf Stand-by“

Sarom Siebenhaar
22.04.21, 14:15
Sarom Siebenhaar
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News | Nach den vorerst gescheiterten Plänen der Super League äußerte sich deren Vorsitzender Florentino Pérez abermals zu der Zukunft des Formats und gab Einblick in die Vorkommnisse der vergangenen Tage. 

Pérez: Super League „nur auf Stand-By“

Nachdem Florentino Pérez (74), Vorsitzender der Super League, bereits verkündet hatte, weiterhin überzeugt von dem Format zu sein, gab er erneut Einblick in die Vorkommnisse der letzten Tage. „Es gab jemanden in der englischen Gruppe, der kein großes Interesse an der Super League hatte. Und der fing an, den Rest anzustecken“, sagte Pérez dem spanischen Radiosender El Larguero. „Sie haben alle eine verbindliche Vereinbarung unterschrieben, aber am Ende haben sie wegen der Premier-League-Lawine gesagt ‚ok, wir sind raus'“, ergänzte er.

 

Im weiteren Verlauf der Sendung echauffierte sich der Spanier auch über das Gebaren der UEFA und dessen Präsidenten Aleksander Čeferin (53). „Die UEFA hat eine Show abgezogen. Sie haben es so aussehen lassen, als hätten wir eine Atombombe abgeworfen. Sie haben uns nicht erklären lassen“, konstatierte er. Meldungen, wonach die Super League nun gescheitert sei, widersprach Pérez: „Das Projekt ist auf Stand-by!“ In der Folge hatte der Präsident von Real Madrid auch noch ein Plädoyer parat. „Der Fußball ändert sich, das Leben ändert sich. Neue Generationen tauchen auf. Fußball ist spektakulär, aber wenn wir uns nicht darum kümmern, werden die jungen Leute woanders hingehen. Wir müssen sie mit wettbewerbsfähigen Spielen zurückholen, mit guten Mannschaften“, betonte der 74-Jährige.

🚨⚽️ Entrevista a Florentino Pérez EN DIRECTO en @ellarguero

👔 El presidente del @RealMadrid y de la Superliga charla con @ManuCarreno

📲 #FlorentinoConManu https://t.co/Z6QjFSdgXh

— El Larguero (@ellarguero) April 21, 2021

In den letzten Tagen haben die englischen Klubs als erste verkündet, die Pläne der Super League doch nicht zu unterstützen. Diesem Beispiel folgten anschließend auch die anderen Vereine. Die Besitzer der Klubs, unter anderem des FC Liverpool und FC Arsenal entschuldigten sich bereits bei den Fans für ihren Alleingang.

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Photo: Jorge Sanz / Imago

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